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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Hallo,

    mir stellte sich heute die Frage, warum Hyperthyreose/Thyreotoxikose eine Kontraindikation zur Anwendung von Neostigmin (aber offenbar nicht Physostigmin) ist... als Parasympathomimentikum hätte ich eiher eine Hypothyreose (verstärkte Gefahr von bradykardisierenden NW) als KI vermutet, aber nicht eine Hyperthyreose...ist aber so.
    Einzige Erklärung wäre noch gewesen, dass die Pharmaka Jodhaltige Zusatzstoffe enthalten - tun sie aber nicht. Setzt Neostigmin bei der Metabolisierung selbst welches frei? Wenn nein - was ist sonst die Erklärung dafür?
    (Selbst googlen und lesen bei www.fachinfo.de hat mir die Frage leider nicht beantwortet).

    Gruß,
    Sebastian



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  2. #2
    du bist tim wiese! Avatar von ehec
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    weiss nur, dass das mit der hyperthyreose zusammen ne arrhythmie geben kann... bei hyperthyreoten war unser donnertropf dann tabu



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  3. #3
    ehemalige Userin 24092013
    Guest
    Neostigmin macht zumindest bradykard......



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  4. #4
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Ja, genau...bradykard. Daher hätte ich als KI eher eine Hypothyreose verstanden, weniger eine Hyperthyreose. Von einer proarrythmogenen Wirkung hab ich nix finden können



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