In der Unistadt selbst hat mir das auch selten gefehlt. Obwohl es nichtmal ein Busticket gab. Aber ich hab da einfach so zentral gewohnt, das wirklich alles innerhalb von 10 - 15 Minuten mit dem Rad erreichbar war. Ich bin noch nie soviel Rad gefahren wie in der Vorklinik ^^ und man wird kreativ wenns ans Einkaufen geht
Ich bin nur echt ungern auf öffentliche Vekehrsmittel angewiesen. Das macht mich unflexibel, ich muss mich fixen Uhrzeiten anpassen und es macht einen großen Unterschied ob ich 2 Minuten früher oder später das Haus verlasse. Außerdem hab ich schon auf jedem erdenklichen Bahnhof zwischen Unistadt und Heimatstadt festgesessen weil die Bahn mal wieder Probleme hatte. Ich hab nicht nur einmal wichtige Termine verpasst und das Highlight war definitiv die Nacht im Frankfurter HBF. Man kann sich gar nicht vorstellen, was da so alles schieflaufen kann auf 300 km Bahnstrecke. Und wie lang man für dieses Strecke brauchen kann -.-
Ich würd in keinen Zug mehr steigen, wenn ich mir ein Auto leisten könnte.