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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #39201
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    Definitiv - es hat mich ziemlich sprachlos gemacht in dem Moment ehrlich gesagt. Da er das vor versammelter Mannschaft so begründete und kein Kollege mir beistand oder Einwände hatte, habe ich es mal so dabei belassen, da ich dort ohnehin nur noch ein paar Monate bin.... Dann sollen die anderen halt weiterhin schön fleissig Blut abnehmen und nicht aus der Übung kommen



  2. #39202
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    Zitat Zitat von Speranza100 Beitrag anzeigen
    Definitiv - es hat mich ziemlich sprachlos gemacht in dem Moment ehrlich gesagt. Da er das vor versammelter Mannschaft so begründete und kein Kollege mir beistand oder Einwände hatte, habe ich es mal so dabei belassen, da ich dort ohnehin nur noch ein paar Monate bin.... Dann sollen die anderen halt weiterhin schön fleissig Blut abnehmen und nicht aus der Übung kommen
    Das ist nur eine Ausrede, weil er nix ändern möchte.
    Und alles läuft unter dem Namen Weiterbildung.



  3. #39203
    Diamanten Mitglied
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    Vor einigen Seiten ging es ja um "für sich selbst einstehen" und sowas.

    Wie schätzt ihr es da ein, wenn Kliniken vor Anstellung bzw als Eignungsuntersuchung Titerbestimmungen, die man selbst zahlen muss, fordern? Ist anscheinend in einigen Häusern üblich (hatte mal einen Patienten in der Hausarzt-Famu), ich musste das für eine Famulatur auch mal machen und fürs PJ fordert es die Gast-Uni auch wieder.

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Pflegekraft sich das bieten lassen würde, selber über 100€ in Vorleistung zu gehen, um dann nen Vertrag zu kriegen.

    Habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht? Was war eure Lösung? Rechnung eingereicht, einfach dort nicht angefangen, beim alten Betriebsarzt um Untersuchung gebeten?



  4. #39204
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    Geht das nicht über den Betriebsarzt? Also sowas habe ich noch nie gehört. Wenn du den Job wirklich willst, dann wären mir die 100 Euro egal bzw. Ich würde versuchen das Geld im Nachhinein zu holen.



  5. #39205
    Banned
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    Zitat Zitat von h3nni Beitrag anzeigen
    Vor einigen Seiten ging es ja um "für sich selbst einstehen" und sowas.

    Wie schätzt ihr es da ein, wenn Kliniken vor Anstellung bzw als Eignungsuntersuchung Titerbestimmungen, die man selbst zahlen muss, fordern? Ist anscheinend in einigen Häusern üblich (hatte mal einen Patienten in der Hausarzt-Famu), ich musste das für eine Famulatur auch mal machen und fürs PJ fordert es die Gast-Uni auch wieder.

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Pflegekraft sich das bieten lassen würde, selber über 100€ in Vorleistung zu gehen, um dann nen Vertrag zu kriegen.

    Habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht? Was war eure Lösung? Rechnung eingereicht, einfach dort nicht angefangen, beim alten Betriebsarzt um Untersuchung gebeten?
    Das ist unüblich bei Antritt einer bezahlten Stelle mit Vollzeit arbeiten.
    Bei PJ im Ausland durchaus üblich und auch teuer (z.B. Australien hat/hatte nur bestimmte Ärzte, die das machen).

    Habe mal in einer Wald-Wiesen Innere Abteilung Kleidung (Kittel) selbst kaufen&waschen müssen
    Ihr Betriebsarzt hatte gekündigt ohne Nachfolger und es gab ein kostenloses Labor, von dem ich nie was gehört habe und die eigentliche Einstellungsuntersuchung wurde nie durchgeführt.



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