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Puh gute Frage. Also ich habe bemerkt, dass noch mehr auf alles geschaut wurde. Er ging dann sogar nochmal bei der Pflege nachfragen, ob ich eh den halben liter NaCl angehängt habe.. Ab da hab ich dann angefangen Zwischenupdates über völlig stabile Patienten zu geben. Das stieß auf Wohlgefallen.
Geschrei gabs nicht.
Trendafil ich weiß es hört sich jetzt komisch an, aber sei froh drum. Er kümmert sich und hat die Patienten im Blick. Bei mir ist es wirklich das komplette Gegenteil. Meinen OA juckt wirklich gar nichts und ist wütend wenn man ihn anruft.
Das ist IMHO auch einfach ein Kulturunterschied Österreich/Deutschland. In Österreich ist es üblich, dass alle wirklichen Therapieentscheidungen von Fachärzten getroffen werden. Hat auch Nachteile.
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@Markian
ich bin an sich wirklich froh darüber. Das Lautwerden war halt doof, aber Supervision genieße ich sehr.
Auf meiner Heimatstation sind 2 Altassistenten und wir 2 Anfänger bekommen im Endeffekt eine 1:1 Betreuung und wann es sich ergibt, exklusiv Fortbildung/Teaching von unseren Mentoren. Wenn ich Fragen habe, habe ich immer hemanden um mich, der mir das beantworten könnte.
Und im Großen und Ganzen sind alle OÄ wirklich sehr umgänglich.
Nachteil ist, dass man bei so viel Supervision Gefahr läuft, auch das eigenständige Denken abzugeben.
Was ich persönlich auch mag, ist, dass der Chef auf Visite immer Fragen stellt. Da ust man nahezu gezwungen konsequent mitzulernen und zu wiederholen.