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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #40271
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    Hallo Leute. Nachdem mein Chef meine Stufenlaufzeit verlängert hatte, wie alle Leute hier empfohlen hat, habe ich gekündigt. Ich habe eine neue Stelle gefunden und ich werde den Vertrag nächste Woche bekommen. Jetzt habe ich eine Frage. Personalsachbearbeiterin von neuem Krankenhaus hat gesagt dass sie letzte Verdienstabrechnung zur Einstufung braucht. Wie erfolgt normalerweise Einstufung? Sie wird wahrscheinlich bemerken dass meine Stufenlaufzeitverlängert wurde. Soll ihr sagen dass ich mit meinem Chef gestritten habe?



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  2. #40272
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Die Einstufung erfolgt nach Jahren seit Erhalt der Approbation bzw. nach Jahren ärztlicher Tätigkeit. Sie muss also wissen, seit wann du approbiert bist und/oder als Arzt arbeitet.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #40273
    Registrierter Benutzer
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    Dann soll ich nicht meine Verdienstabrechnung senden sondern nur Arbeitszeugnis? Es wird einen Unterschied geben.



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  4. #40274
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Shaman23 Beitrag anzeigen
    Dann soll ich nicht meine Verdienstabrechnung senden sondern nur Arbeitszeugnis? Es wird einen Unterschied geben.
    Wenn Du in der neuen Klinik nach Tarifvertrag bezahlt wirst, geht es eigentlich immer nur um die Zeiten vorangegangener, ärztlicher Beschäftigung, sodass die Arbeitszeugnisse zweckmäßig und ausreichend sein sollten.

    Wenn Du in der neuen Klinik nicht nach einem (ärztlichen) Tarifvertrag bezahlt werden solltest -was allerdings unwahrscheinlich ist und nur äußerst selten vorkommen düfte- dann braucht man dort vielleicht deine bisherigen Abrechnungen für eine analoge Einstufung (im Vertrag steht dann sowas wie "Einstufung analog/vergleichbar zu TV-Ärzte).

    Letztlich denke ich nicht, dass der zweite Fall bei dir zutreffen wird, aber genau wissen kann es nur die Personalabteilung deines neuen Arbeitgebers.

    Also wirst Du es dort klären müssen. Meine Empfehlung: ruf in der Personalabteilung an, und frag nach. Und im Zweifel würde ich sonst die Unterlagen dorthin schicken, die für dich am günstigsten sind! Solltest Du in deiner letzten Abrechnung also bereits zu niedrig eingestuft sein, würde ich erstmal nur die Arbeitszeugnisse schicken. Die werden sich schon bei dir melden, wenn es ihnen nicht reicht.



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  5. #40275
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Zitat Zitat von Markian Beitrag anzeigen
    Mir war nicht bewusst, dass dann eine MR Bildgebung anzustreben ist. Zum Ausschluss Malignom/frühere Ischämien oder wozu?
    Mit zwei Sequenzen kannst du halt die Ischämie ausschließen: Diff + FLAIR.

    Mit einer CT kannst du nur die größeren (demarkierten) Ischämien ausschließen und natürlich sicher die Blutung. Beim typischen Stroke-Patienten im gehobenem Alter geht es primär darum, die Blutung auszuschließen und dann direkt zu lysieren. Deswegen ist dort tatsächlich die CT Methode der Wahl. Selbst an Maximalversorgern ist die CT deutlich schneller verfügbar als die cMRT (bei uns dauert es nach Ankunft mit Auslösung Stroke-Alarm bis nativen CCT < 10min).

    Bei einer 22 jährigen ohne richtiges FND bringt dich die CT natürlich nur so begrenzt weiter und dann direkt CTA+Perfusion drauf zu ballern ist in dem Alter aufgrund der großen Strahlenbelastung schon hart.
    Geändert von freak1 (10.10.2021 um 17:39 Uhr)



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