Ok. Da hat du recht, klar. Wenn das zum Leben nötig ist keine Diskussion. Ich seh es bei mir tatsächlich nur als in top. Wenn man drauf angewiesen ist geht das natürlich nicht so ohne weiteres.
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Nein, hast du nicht.
Um das Geld komplett auf die Seite legen zu können muss der Rest des Geldes so viel sein dass man damit auskommt und die Nebeneinkünfte einfach nur ein Zuckerl bei dem es quasi egal ist ob man es hat oder nicht.
Und genau DAS ist der Punkt warum es immer wieder Selbständige gibt die es komplett zerlegt. Weil irgendwann das Finanzamt daherkommt und Steuern haben will und der Selbständige nicht damit gerechnet hat oder es nicht auf die Seite gelegt hat. Da kann man jetzt sagen "mann, ist der dumm" aber es kommt halt immer wieder vor. Und auch in unserer Familie ist ein finanzieller Turn-Over jeden Monat dass einem schlecht werden kann. Wocheneinkäufe, was die Kinder alles brauchen, usw. usw... das ist einfach krass. Da bin ich schon froh dass mein Einkommen einigermaßen stabil und hoch ist, sonst müsste man sich jedes Wochenende überlegen ob man mit den Kindern was machen kann.
Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.
Ok. Da hat du recht, klar. Wenn das zum Leben nötig ist keine Diskussion. Ich seh es bei mir tatsächlich nur als in top. Wenn man drauf angewiesen ist geht das natürlich nicht so ohne weiteres.
Ich finde es schon spannend dafür überhaupt Zeit zu finden. Der letzte Monat in dem ich im Dreischichtmodell mit weniger als 200 Stunden geplant war ist auch schon ein Jahr her...
Zitat von Evil
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Ja, je mehr zu holen ist, desto mehr wird genommen. Als Angestellter kann man da nichts machen. Außer sich darum bemühen, nicht in die nächsthöhere Besteuerungsstufe zu rutschen.
Man kann ja nichtmal behaupten, dass das weggenommene Geld dann für was Gutes verwendet würde, eher für Bürokratie, dafür zu blockieren und Ineffizienz zu steigern. Im schlimmsten Fall zahlt man für etwas, gegen das man eigentlich ist.
Das ist bei Kindern vermutlich umso schlimmer, kann mir vorstellen dass die allein schon dazu führen, dass man das Wenigste von seinem Gehalt für eigene Belange verwenden kann. Vor allem wenn ihr von mehreren Kindern sprecht; wie viele habt ihr denn jeweils? Man hat dann ja sicher auch den Druck, nicht länger ausfallen zu dürfen, auch neu orientieren ist dann vermutlich nicht wirklich so einfach eine Option, egal wie unglücklich man mit einer Situation ist.
Oder täusche ich mich? Sehe ich das zu kritisch und pessimistisch?