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Und bis dahin schenkst du deinem Arbeitgeber deine Lebenszeit für lau? Ich werde das nie verstehen. Wir müssen unsere Überstunden auch auf einem extra Zettel "genehmigen" lassen. Für mich ist klar, dass ab dem Tag, an dem mir nur eine dieser Überstunden nicht unterschrieben wird, mein Arbeitstag um Punkt 16:30 Uhr endet, egal was noch an Arbeit zu tun sein mag (lebensbedrohliche Notfälle mal außen vor).
Meine Überstunden entstehen in der Regel nicht durch Kaffee trinken sondern durch die mangelhafte Organisation meines Arbeitgebers und ich bin nicht gewillt, das mitzutragen.
Meine Vermutung: Du wirst auch nach der Probezeit nichts unternehmen und weiterhin brav unbezahlte Überstunden machen. Dann aber bitte auch nicht wundern, dass Du die Verhältnisse so vorgefunden hast und sie an Deine Nachfolger auch genau so weitergeben wirst. Die dann ihrerseits auch wieder jammern, aber nichts unternehmen.
Hinter mir liegt der letzte Samstagsdienst im Uniklinikum- gottseidank, der war echt schlimm. Muss nur noch eine Woche hin und habe das Gefühl, gerade rechtzeitig das sinkende Schiff zu verlassen.
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An und für sich hast du schon recht. Es ist halt der ewige Kreislauf. Aber es ist auch schwer als Neuling diesen zu durchbrechen. Die Strukturen sind schon seit Jahren so festgefahren, wie will man das zerbrechen. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder immer pünktlich gehen wir vorgeschlagen, dafür aber auch die Repressalien in Kauf nehmen oder halt direkt kündigen.