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Umfrageergebnis anzeigen: Könnt ihr euch selbst spritzen?????

Teilnehmer
95. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich stand noch nie vor dem Problem mich selbst spritzen zu müssen.

    37 38,95%
  • Selbst nachdem ich die Spritze lange angestarrt habe konnte ich mich nicht überwinden. Ich bin eben ein Angsthase

    3 3,16%
  • Nach einigem Zögern habe ich mich überwunden und gespritzt.

    24 25,26%
  • Angst... was ist das??? Rein mit dem Teil und fertig

    31 32,63%
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Ergebnis 1 bis 5 von 45
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Chaosnudel Avatar von Cassy
    Mitglied seit
    18.04.2004
    Ort
    Schlummerland
    Semester:
    1. WBJ
    Beiträge
    4.707
    Ich komme auf diese Frage, weil vor mir gerade eine Spritze liegt, die ich mir eigentlich in den Bauch oder Oberschenkel jagen sollte. Aber irgendwie habe ich Hemmungen mich selbst du spritzen. Wenn es aber darum geht im beruflichen Alltag die Leute zu stechen, dann bin ich da ehrlich gesagt total unerschrocken. Ich würde am liebsten alles an den Patienten machen, i.v., s.c., i.m, einen arteriellen Zugang legen etc.... Aber wenn es nun um mich selbst geht, dann bekomme ich doch Muffesaussen Selbst wenn es darum geht mir meinen BZ zu messen, dann steh ich ewig mit der Lanzette in der Hand da und schaue diese an. Nur wenn es darum geht mir Blut abnehmen zu lassen bin ich total relaxt (aber das mache ich ja auch nicht selbst an mir)... Aber wenn ich meinen Patienten erkläre wie man sich spritzt, so zeigen diese eindeutig weniger Hemmungen.

    Liegt das nun einfach daran dass man zum medizinischen Personal gehört? Denn ich habe das schon von einigen anderen Personen aus diesem Berufsfeld auch gehört.
    "Viele Menschen versäumen das kleine Glück,
    während sie vergebens auf das Große warten."







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  2. #2
    Master of the Sky! Avatar von flyingbarbar
    Mitglied seit
    25.10.2002
    Ort
    Düsseldorf
    Semester:
    4. - auf gehts zum Zwischenziel
    Beiträge
    505
    Ich habe mal in Paris auf der Flughafentoilette gestanden mit der Anti-Trombose-Spritze in der Hand.....für den laaaangen Flug nach Singapur. Bestimmt 2 Minuten habe ich immer wieder gesagt JETZT rein damit in den Bauch........*angst*.....und dann wieder aber JETZT.......und schon wieder nicht Aber irgendwann war sie drin und es tat gar nicht weh Auf dem Rückflug habe ich direkt beim ersten Versuch mich selbst gestochen. Ich denke das erste Mal ist überwinden (wie im wahren Leben *g*), aber dann ist es ein Kinderspiel.
    Aber Du hast schon recht Cassy, ich steh auch lieber auf der anderen Seite der Nadelspitze

    Grüß flyingbarbar
    I´m a peilot
    I´m a pilote
    I´m a pil.....
    I fly a plane!!!




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  3. #3
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951
    Komisch, ich hab da überhaupt keine Probleme... ich kann ja selber dosieren, wie schmerzhaft das ist, bin also niemandem ausgeliefert...

    Außerdem merk ich so, wie sich das überhaupt anfühlt; auf diese Weise habe ich gelernt, eine Lanzette nicht in die Mitte der Fingerkuppe zu pieksen...
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  4. #4
    Platin Mitglied Avatar von Sunshine*w
    Mitglied seit
    17.05.2005
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    829
    Ich kenne das Gefühl nur zu gut
    Habe auch immer gedacht ich könnte mich niemals selbst stechen...aber man gewöhnt sich an alles...vorallem wenn man nach Wochen endlich wieder aufstehen kann und in der Gegend rumwuseln darf und nicht brav im Bettchen auf die Schwester mit der Spritze warten muss
    Hab mir nach ner Weile alles selbstgegeben - ob Heparin oder Dipi



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  5. #5
    *haare rauf* Avatar von Sani
    Mitglied seit
    16.08.2002
    Ort
    aspahltierte Schlaglochpiste
    Semester:
    holt mich hier raus !!
    Beiträge
    2.165
    Naja,

    ich bin immer froh, wenn ich auf der richtigen Seite der Nadel stehe, aber an sich habe ich kein Problem damit, von anderen gestochen zu werden (sei es Blut abnehmen, Kontrastmittel in die Schulter oder Kniepunktion).

    Als ich mich aber nach der Knie-OP fast 3 Wochen s.c. spritzen "durfte", hab ich jede Spritze angeguckt und sie beschworen, ja nicht zu pieksen .
    Da bin ich auch eine echte Memme, und habe die Nadel nur ganz langsam reingedrückt.

    Ich kann's ja schon gar nicht haben, wenn ich mir ein Pflaster schnell abreißen soll. DAS geht gar nicht. Und wehe, einer würde das bei mir versuchen ! Dann lieber stundenlanges gepopel und nassmachen vom Pflaster.
    Es ist schon ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder ob man nur etwas geworden ist.
    Werner Mitsch



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