Ob man an einer renommierten Uni war oder in einer schlechten spielt m. E. eine sehr grosse Rolle! Der Unterschied zwischen den verschiedenen Unis in den USA ist wie Tag und Nacht.

Erstens sind die renommierten Programme auch bekannt für hervorragende Lehre und Forschung, was man von einer State University in der Pampa nicht behaupten kann.

Es geht auch viel weniger darum, dass man "viel machen" kann, sondern dass man viel beigebracht erhält!

Weiter ist eine Rotation als Student vielerorts inoffizielle Voraussetzung, um später als Fellow oder gar Resident wieder dorthin zurückgehen zu können. D. h. wenn man später an die guten Unis will, sollte man unbedingt als Student schon dorthin gehen, oder es jedenfalls versuchen, da die Chancen, dass man genommen wird, sehr klein sind. Habe 30 Bewerbungen verschickt und bis auf zwei alles Absagen erhalten. Wenn es klappt ist es jedenfalls ein Glücksfall.

Zudem lassen sich leider viele Chefs auch von "klingenden Namen" beeindrucken.