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  1. #1
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    zur Zeit: A

    Ausschnitt AWMF_Leitlinien zu Gliomen des Erwachsenenalters:

    Wenn aufgrund der bildgebenden Befunde differentialdiagnostisch ein primäres zerebrales Lymphom wahrscheinlich ist, sollte auf die Gabe von Kortikosteroiden verzichtet werden, weil die lympholytische Aktivität der Kortikosteroide die histopathologische Diagnostik deutlich erschwert. Hier sollten nur osmotisch aktive Substanzen eingesetzt werden.

    Ich tippe eher auf C.



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  2. #2
    Neuropsychotiker Avatar von OrtenbergHope
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    Nun... die Frage ist ja nicht was Therapie lege artis ist, sondern "was wäre wenn..."

    Die "Lympholyse" ist hier wohl entscheidend, deshalb plädiere ich für A (auch aus eigenem Interesse).



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  3. #3
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    Da gebe ich Dir Recht.



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  4. #4
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    In zwei Therapieschemata ist mir Dexamethason in der Therapie der primären ZNS-Lymphome () über den Weg gelaufen:
    1. Prof. Dr. Kiel von der FU Berlin hat (in unten genanntem Link ersichtlich) ein Therapieschema erstellt, indem im fortgeschrittenen Zyklus Dexamethason eingesetzt wird.
    2. Prof. Dr. Schlegel von der Uni Bonn zeigt ein Schema auf mit Dexamethason in der Vorphase.

    http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlun...4_16_DUDEL.pdf

    Daher denke ich, dass diese Antwort zumindest noch nicht aus dem Rennen geworfen werden darf (auch hier besteht eigenes Interesse)...



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  5. #5
    es ist ein herrlich Ding
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    also: soweit ich mich noch ans 1. stex erinnere (geschichte der medizin ) war es so, dass das erste mittel gegen Leukämien und Lymphome (Hodgkin usw.) Kortikoide waren, weil diese KURZFRISTIG einen Rückgang der Symptomiatik brachten.....
    WArum soll das im Hirn anders sein...
    Das es kein eigentliches Therapeutikum ist, darüber müßen wir nicht diskutieren, und das war ja auch nicht gefragt
    Wie sich viele körperlich für krank halten,

    ohne es zu sein, so halten umgekehrt geistig

    viele sich für gesund, die es nicht sind.


    G.C. Lichtenberg



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