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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Moin Leute, die Frage 13 der Gruppe A bzw. Frage 32 der Gruppe B müßte meiner Meinung nach gestrichen werden: sowohl Doxepin als auch Melperon sollten bei Parkinson nicht gegeben werden, weil sie beide die Wirkung der Dopa-Therapie vermindern....

    So steht's zumindest im Lülli....

    Was meint Ihr?

    Beste Grüße aus Kiel,

    Mortimer



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  2. #2
    Unregistriert
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    finde ich auch



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Doxepin ist doch ein trizyklisches Antidepressivum und hat sogar anticholinerge NW! Wäre doch sogar förderlich bei Parkinson...

    Oder was soll der Grund sein?



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Also in meinem schönen Buch (Karow) steht bei den tricyclischen Antidepressiva auch etwas von Hemmung des Reuptake-Mechanismus der Monoamine Noradrenalin, Serotonin und Dopamin. Und somit scheidet für mich die Frage aus. ....



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  5. #5
    Unregistriert
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    Melperon hat keine anticholinerge Wirkung laut Karow, die aber bei Parkinson erwünscht wäre, Doxepin hat, daher tippe ich auf Melperon als ungünstiger als Doxepin.



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