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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hi.
    Ich bin ja leider nun noch keine Studentin, aber mich hat es einfach gekitzelt mir ein schönes Buch, was ich später im Studium wirklich gebrauchen kann, zu kaufen.
    Gesagt, getan. Es ist der Zweite Band des Prometheus (Hals und innere Organe) geworden. Ein wirklich sehr schönes Buch. Jedes mal, wenn ich ihn anguck, leuchten meine Augen wie bei einem kleinen Kind.
    Noch kann ich ihn ja lieb haben, schließlich werd ich noch nicht gezwungen, ihn innerhalb von drei Stunden auswendig zu lernen.
    Aber da ich gerade den RettAss mach und (noch) nicht wirklich gefordert werde, dachte ich mir ich lern schon mal ein bisschen was.
    Hab mir dabei gedacht, dass ich wenn wir zum Beispiel den Atemtrakt in der Schule behandeln, ich das nicht so wie in der Schule lern, sondern halt mit dem Atlas und den ganzen richtigen Fachbezeichnungen und ausführlich und so.
    Nun meine Frage an die, welche in ihrem Studium die Anatomie schon lernen mussten, muss man alles so wissen wie es in meinem wunderschönen Buch drinsteht oder werden da noch Schwerpunkte gelegt? Ich hab ja gelesen, dass der Prometheus nicht so viel Wert darauf legt alle Bilder bis ins kleinste Detail zu beschriften, sondern die wichtigen und relevanten Struckturen zu zeigen.
    Was sagt ihr?
    Freu mich auf eure Antworten.
    Abby



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  2. #2
    EinMonchKommtSeltenAllein Avatar von Puschel05
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    Liebe Abi! Ich kann dein Gefühl voll und ganz teilen. Ich war letztens in einer Buchhandlung und sah mit strahlenden Augen die wunderschönen Atlanten an!Der Prometheus gefiel mir wirklich am besten (heul und freu), aber
    ich werde ihn mir erst kaufen wenn ich in Humi quereingestiegen bin!
    Oder bruach man den für Zahnistudium auch?



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  3. #3
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    kopf und hals kannst du sicher als zahni auch gebrauchen



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  4. #4
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    Ich finde auch echt cool wie der so aufgemacht ist. Also immer so eine Doppelseite und auch erläuternder Text dazu. Nur muss halt immer mein Lateinwörterbuch (im Gedächtnis ist da nur noch wenig) herhalten, damit ich die Sachen auch in einen Zusammenhang bringen kann. Nur sind manche Wörter wohl Griechisch. Nehm ich zumindest an, da ich manches nicht im Wörterbuch finde. Mhm, vielleicht sollte ich mir auch ein Griechisches kaufen, das kommt mir gerade so in den Sinn. Und dann ist das fast wie Vokabeln lernen.
    *nocheinbissllesengeh*



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  5. #5
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    Ich hab den Prometheus nicht (war damals noch nicht raus), aber viel griechisch kann da eigentlich nicht drin sein. Die gesamte Anatomie ist normalerweise nur lateinisch (festgelegt in der sog. Nomina anatomia). Griechisch sind die klinischen Fachbegriffe (z.B. Pulmo - die Lunge, aber Pneumologie - die entsprechende klinische Fachrichtung).
    Aber es gibt schon Unterschiede zwischen klassischem Latein wie es in deinem Lexikon steht und dem "Mediziner-Latein". Wenn dich die Übersetzungen interessieren gibts da von Lehmann's so eine "Powercard" (heißt die so???). Kurz gefasst die med. Terminologie. Musst mal fragen, kostest nur ein paar Euro. Wenn man einmal bestimmte Grundlagen verstanden hat lernt es sich wesentlich schneller. Aber man kann nicht jeden Fachbegriff ins Deutsche übersetzen - manche musste einfach so lernen, dass du dir merkst das jener Zipfel Proc. xxx heißt.

    Viel Spaß dabei, Lars
    "Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
    Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran



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