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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned Avatar von Niki
    Mitglied seit
    24.02.2005
    Ort
    Heiskjavicz
    Semester:
    1
    Beiträge
    797
    Hallo zusammen,

    ich mache mir gerade voll den Kopf, weil ich irgendwie Angst davor habe, dass ich das MEdizinstudium aus nicht ehrenhaften und mich später weitbringenden Motiven studieren möchte:

    Es ist nicht so, dass ich mich mit wehendem Kittel durch die Flure laufen sehe und alle gucken zu mir hoch, aber ich kann nichtzs dagegen machen: Ich glaube ich finde vor allem das GEfühl toll, dass ich Verantwortung habe, dass ich Kompetenz habe und diesen kranken Menschen ghelfen kann! Ich finde es super derjenige zu sein, der ihnen helfen kann, der Arzt halt, der in dem Moment wirklich wichtig ist und mit vollem EInsatz viel bewirken kann!?

    Kennz ihr solche Ideen??BEudetet das, dass ich wirklich nur "geil" auf Ansehen bin, oder findet ihr auch, dass es seinen Reiz hat, in einer so verantwortungsvollen Position mit so viel nötigem WIssen zu stehen!?

    ...ich hoffe einer versteht mich oder kann mir sagen, dass ich da noch an mir arbeiten muss!?Also ich muss sagebn,wenn ich im KRankenhaus vom Arzt behandelt werde, dann beneide ich ihn und schätze und bewundere ihn wegen seiner KOmpetenz.Das soll nicht heuißen,dass ich nur in den AUgen anderer groß sein Will: Es ist einfach das GEfühl, in dem MOment wirklich wichtig zu sein und etwas zu bewirken!?Misst ich wiederhole mich,ich hör besser mal auf


    Alles GUte,


    Niki.



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  2. #2
    Flacharzt
    Mitglied seit
    20.04.2003
    Semester:
    jenseits von gut und böse
    Beiträge
    2.898
    Wenn dich das dazu motiviert was zu lernen und später deine Sache gut zu machen im Sinne der Patienten, dann darf man sich sicherlich auch als Held fühlen. Aber mach dir keine Sorgen, Mißerfolge, Motze vom Vorgesetzten und viele unheilbar Kranke und einige undankbare health-consumer werden dich in deinem Selbstbild schon etwas der Realität anpassen.
    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.



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  3. #3
    Ex Studienplatz Anwärter Avatar von Notdoc
    Mitglied seit
    31.08.2004
    Ort
    Irgendwo im nirgendwo
    Semester:
    Es fängt immer wieder neu an
    Beiträge
    1.608
    Ich denke mal, dass ca. 50% der Studienanfänger mindestens teilweise dieses Motiv haben.

    Aber im Endeffekt macht ein Arzt auch nur seinen Job den er gelernt hat, und ist kein Halbgott.
    Wenn er seinen Job gut macht, dann kann er eben etwas sehr wichtiges retten.
    Lebe nicht um zu arbeiten, arbeite um zu leben.

    Ich zahle nicht! Der Thread zur Aktion



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  4. #4
    =Y= Avatar von little_lunatic
    Mitglied seit
    16.03.2005
    Ort
    Frankfurt
    Semester:
    Alle
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    7.005
    schließ mich da voll und ganz notdocs meinung an.

    aaaaber: wenn´s NUR das ist? mein rat wäre: mach nen praktikum oder so. in der theorie sieht der beruf arzt ja sommerlich rosig aus, aber im real-life suckt da auch einiges. wenn du da schon merkst "iih! kranke menschen!! und auch noch alte!" wär´s vielleicht weniger gut - wenn du denkst "is zwar stressig, aber rockt! med is mein ding" umso besser.

    so long!



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  5. #5
    Banned Avatar von Niki
    Mitglied seit
    24.02.2005
    Ort
    Heiskjavicz
    Semester:
    1
    Beiträge
    797
    Ich kann meine Zukunft nur durch Medizin definieren, ich wüsste nicht was ich sonst machen wollte!!
    Ich glaube im Endeffekt ist es auch das, was mir hoffentlich helfen wird, wenns mal schwierig oder brenzlig werden sollte!

    Hm ja, mit der Arztrealität hast du schon recht, ich hab schon 3 Praktika gemacht, 1 von der Schule aus und 2 privat und nebenbei sind Vater und COusin Ärzte, aber das schreckt m ich eigentlich nciht ab, sondern bestätigt mich nur!
    Und zu"ih kranke MEnschen, alte MEnschen"as ist überhaupt kein Thema, ich wollte einfach nur hören, ob ihr nicht auch manchmal das GEfühl genießt, wichtig und fähig zu sein in einem Gebiet!?



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