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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #51
    Registrierter Benutzer
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    Finito
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    Zitat Zitat von Wombat
    Ich merke ja selbst, wei wenig Lehrer den wirklich richtigen Beruf ergriffen haben. ich kenn viele, die es nur wegem viel Ferien tun...
    Ich meine mal gelesen zu haben, dass im Durchschnitt kaum jemand so zufrieden ist mit seinem Beruf, wie die Lehrer. Haben jedenfalls irgendwelche Studien ergeben..

    Könnte ich mir persönlich auch sehr gut vorstellen. Die nervigen Schüler kann man ja ab und zu vor die Tür stellen



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  2. #52
    MKG
    Mitglied seit
    02.03.2005
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    1.299
    Zitat Zitat von Confused
    Könnte ich mir persönlich auch sehr gut vorstellen. Die nervigen Schüler kann man ja ab und zu vor die Tür stellen
    Da beginnt's. Ich schätze, ich wäre eindeutig zu autoritär. Damit kommen die meisten heute ja nicht mehr klar...



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  3. #53
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    9
    würde auch mal gern meinen senf dazugeben, zwecks alternativen-studiengänge Frage.

    Vorweg, mein Berufswunsch steht fest: Psychiater.

    und ich wusste es nicht schon im Kindergarten, noch hab ich in meiner Familie Vorbilder die diesen Beruf ausüben. eigentlich weiß ich es erst seit ein paar monaten. Und es war ein großer innerer Kampf mich darauf festzulegen und zu diesem ERgebnis zu kommen. ICh habe EINE MENGE darüber nachgedacht, und mich sehr selbstkritisch damit beschäftigt.

    Wenn ich nach meinen Neigungen (wenn es mir wurscht wäre was ich später für einen Beruf ausübe, was ich verdiene, ob er etwas mit den Inhalten zu tun hat die ich im STudium gelernt habe) dann würde ich Germanistik, bildende Kunst, Kulturwissenschaften, Psychologie studieren (ich sage es ja, wenn es mir wurscht wäre)

    Warum möchte ich aber dann Mediziner werden, wenn ich eher ein geisteswissenschaftliches Fach studieren will ?
    Die Psychiatrie (insbesondere die Psychotherapie) ist für mich eine der wenigen Möglichkeiten wie ich mein geisteswissenschaftliches Talent, mit meinem Interesse am inneren Erleben des Menschen (welches sich in den Künsten niederschlägt - und was mir große Einblicke in die Kultur- und Menscheitsgeschichte gestattet, wenn ich den steinigen Weg dieser AUsbildung hinter mir hab) verbinden lässt.
    auch wenn es mir selbst manchmal etwas kompromissartig anmutet, was ich da vorhab.
    Deshalb möchte ich auch nach meinem derzeitigen Krankenhauspraktikum ein Praktikum in einer psychiatrischen Einrichtung machen. Hoffentlcih macht es dann auch Klick, und meine Vorstellungen ergänzen sich mit der Realität in diesem Milieu.

    Was ich euch aber generell mitteilen möchte, ist, dass es die Festlegung auf eine Richtung noch keine ultimative Beschränkung darstellt. Keiner von uns lässt sich als Person durch die Inhalte des Studiums, und durch die spätere Arbeitsbezeichnung ausdrücken - auch wenn unser System der "Bildung" uns so sehr darauf fixiert. Jeder ist anders, und es kommt darauf an `WIE man studiert und WIE man arbeitet.



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  4. #54
    qp PHAELON Avatar von Imperium
    Mitglied seit
    04.10.2005
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    175
    Interessanter Text maexxx.
    Wie sieht deine momentane Chance auf einen Med.Studienplatz aus? Gehörst du nun auch zu den "Wartenden" oder hast du schon weise vorgesorgt?



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  5. #55
    MKG
    Mitglied seit
    02.03.2005
    Beiträge
    1.299
    Finde den Beitrag auch sehr interessant. Da hat sich jemand Gedanken gemacht.

    Wobei ich bei solchen Beiträgen immer daran denke, was ich oft höre. Und das ist, dass sich die Studenten ganz häufig kurzfristig (um-)entscheiden, was die Fachrichtung angeht. Und zwar nicht schon vor dem Studium, sondern wenn es soweit ist.

    Heißt natürlich nicht, dass es auch Leute gibt, die schon vorher wissen, was für ein Facharzt sie werden...



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