Gna,
hatte mir so schön überlegt, die Wartezeit mit 'ner Ausbildung zum Krankenpfleger zu überbrücken. Stehen auch demnächst einige Vorstellungsgespräche an.
Am Montag hab ich nun ein vierwöchiges Praktikum auf einer unfallchirurgischen Station angefangen und die Arbeit ödet micht sowas von an
Es ist ständig das Gleiche. Essen/Getränke servieren, Klo-Hilfestellung, Vitalzeichen messen, blabla. Das höchste der Gefühle ist schon, wenn man mal Blutzucker messen darf.
Ok, schließlich bin ich auch nur Praktikant. Was soll ich schon groß erwarten. Die Arbeit der examinierten Krankenschwestern ist aber auch nicht wirklich spannender. Mal abgesehen davon, dass sie den Patienten z.B. einige Medikamente verschreiben dürfen (hauptsächlich Schmerzmittel), die Pflege "planen" und 'nen Haufen Papierkram zu erledigen haben, sehe ich nicht so den großen Unterschied zwischen deren und meiner Tätigkeit.
Es ist echt zum heulen...
Kann natürlich sein, dass das in der Ausbildung dann anders aussieht. Man ist dann ja nur ca. die Hälfte der Zeit auf Station (also 1,5 Jahre) und die andere Hälfte lernt man in der Schule... mh.
Sorry, ist im Prinzip nur noch einer von dern zig Rumheuler-Threads hier Hey, wenigstens hab ich zwei gesunde Beine und Augen und so...