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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    03.09.2005
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    3
    Gibt es evtl. andere Famulanten oder PJs, die sich zwischen Mai und August in einer der beiden Städte aufhalten? HAbe in beiden Städten Plätze fürs PJ bin mir aber noch nicht sicher wo ich hin soll!



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  2. #2
    Kramtante
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    424
    Geh mal hier ein bischen kramen. www.charite.de/chic, da gibt es eine Kooperation mit einem KH in Houston, der dortige Ansprechpartner ist Charité-Absolvent, vielleicht lässt sich über den was drehen?

    Gruss,
    s10086
    "If you're gonna be dumb, you'd better be tough."-Johnny Knoxville



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
    Mitglied seit
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    war Hannover, jetzt im schönen Süddeutschland
    Semester:
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    1.306
    Das, was ich Dir dazu sagen kann: Houston ist eine wirklich ausnehmend haessliche Stadt. Hab da ein Jahr 60 Meilen entfernt von gelebt und die Stadt selber ist wirklich nicht schoen. Wo soll's denn hingehen? Baylor? Rice? MD Anderson?
    Das Umland ist schoen (insbesondere gewisse Staedte an der Goldkueste ), aber in Houston selber gibt's trotz der Groesse nicht viel zu machen.
    In dem Zeitraum, den Du dort moeglicherweise verbringen willst, ist auch das Klima extrem tropisch mit enorm hoher Luftfeuchtigkeit bei ca. 35 Grad Aussentemperatur. Ist eher unangenehm, mal ganz zu schweigen von den Moerdermoskitos, die dort ihr Unwesen treiben...

    Wenn Du also nach solchen Aeusserlichkeiten gehst, rat ich Dir eher nach Kapstadt zu gehen, was ja wirklich schoen sein soll. Da ist es auch bestimmt wettermaessig besser... Ist meine Meinung, die sich nach einem Jahr in der Naehe von Houston gebildet hat und die so eigentlich auch von den meisten Houston-Suburb-Bewohnern, die man so in der Zeit kennengelernt hat, geteilt wird .
    Nenn' mich Bambi - aber erschiess nicht meine Mutti!



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  4. #4
    Frederikmd
    Mitglied seit
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    279
    Ich breche hier mal eine Lanze fuer Houston: Es ist viel zu unternehmen, die Museen sind klasse, das Wetter spricht in Deinem Fall 100 %ig fuer Houston und es ist die guenstigste amerikanische Grossstadt. Dass es hier nichts zu machen gibt, ist nur ohne Auto richtig. Ansonsten ist echt viel los. Die Krankenhaeuser, mit Ausnahme von Ben Taub, sind erstklassig und fuehlen sich an wie 5 Sterne Hotels. Und nach Galveston (an den Strand) hast Du es auch nicht weit. Ausserdem ist Houston einer der Staedte in den USA, die sehr gerne auslaendische Medizinstudenten nehmen. In den "renommierteren" Unis wirst Du ganz ordentlich zur Ader gelassen, dabei ist Texas aufgrund seines Wohlstandes in der Zwischenzeit ein erstklassiger Forschungsstandort. Ansich ist die Auswahl aber komfortabel, da beide Plaetze spitze sind. Gruss Fred



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
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    Naja, sehe ich ganz und gar nicht so, grad mit dem Wetter. Was an >80% Luftfeuchtigkeit so toll sein soll und wirklichen Horden von Moskitos, ist mir auch nicht klar.
    Dass man was mit dem Auto machen kann, ist komplett klar, das kann man ueberall in den amerikanischen Grossstaedten. Ansonsten aber ist Houston grad aus dem Grunf eher doof, weil es (trotz Strassenbahnbau vor 2 Jahren zum Superbowl) ein extrem schlechtes oeffentliches Verkehrsmittelnetz gibt. Schliesslich in eine Stadt, in der es in den ersten Monaten nach Einfuerung der Strassenbahn dutzende Autounfaelle gegeben hat, weil die Houstonians alle im Auto stehengeblieben sind, weil die noch nie im Leben eine Strassenbahn gesehen haben
    Galveston ist prima ( - ich moechte das Jahr UTMB nicht missen und es war mit die beste Zeit ueberhaupt), absolut, aber hinkommen tut man da ohne Auto nicht, da faehrt kein Zug auf die Insel oder aehnliches. Nichtmal auf der Insel kommt man ohne Auto extrem weit.
    Die Texaner sind extrem freundlich, stimmt 100%, und lassen die ausl. Studenten auch fuer wenig Geld fuer ein PJ-Tertial an die Uni, aber Houston ist trotzdem haesslich und in Downtown ist nicht zu machen. Und zu den Museen muss man erstmal ohne Auto kommen...
    Grad Texas ohne Auto ist schwer, weil die wirklich fast gar nichts an oeffentlichem Transport haben. Und wenn, dann ist es vom Netz und den Zeiten her ein Witz, weil man z.B. viele der Museen nicht mal ans Busnetz angeschlossen hat. An den Unis faehrt bestimmt mal ein Bus. Aber man ist eben ziemlich abhaengig von seinen Auto-bestitzenden Kommilitonen (sogar in Galveston, was wirklich klein ist und wo der Weg vom Campus bis zur "Downtown" nicht weit ist, ma den sogar zu Fuss gut bezwingen kann). Zu Fuss gehen ist aber in Houston grossteils nicht wirklich moeglich ausserhab der Unigegend und ein bisschen in Downtown.
    Nenn' mich Bambi - aber erschiess nicht meine Mutti!



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