Mal eine These, die ich in den Raum stelle!
Mir ist letztens jemand begegnet, der Medizin studiert hat, aber nur weil er so ein gutes Abi hatte......recht schnell hat er dann bemerkt, dass das Studium nichts für ihn ist und hat dann gezielt den Abschluß als Dr. med. gemacht und ihn genutzt im letzten endes in die wirtschaft zu gehen, nach dem er dann bemerkt hat, wie miserabel die Arbeitsbedingungen sind.......Der Mann hatte nicht mal Lust das PJ zu machen! Ich konnte es kaum fassen..........
Nochmal die These: Medizin als Sprungbrett -realistisch oder eher eine "Frechheit?-
Ich finde, man sollte sich schon im klaren sein, wenn man dieses Studium schafft, hat man auch Spaß daran, zumind. sollte man ihn haben, meine Vermutung als wartender;) aber wie gesagt ich finds einfach schade, dass die Leute dann lieber in die Wirtschaft gehen um wesentlich mehr Geld zu verdienen und ihr wißt so gut wie ich, dass man in der wirtschaft mehr verdienen kann als in der Medizin...........aber vielleicht denke ich auch nur so, weil ich weiß wie lange ich warten muß, sprich 9+x+x+x+x+ Semester und mich darauf freue diesen Beruf zu ergreifen und darauf lange warten werden muß........