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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned Avatar von Niki
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    24.02.2005
    Ort
    Heiskjavicz
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    1
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    797
    EInen möglichst katerfreien guten MOrgen


    ...mir ist nur mal was aufgefallen an mir, vielleicht kann mir das jemand erklären. Wenn nicht, ist es halt ein individuelles, höchst rätselhaftes Phänomen:

    Ihr kennt doch diese Ohrstäbchen, die an beiden Seiten Watte haben! Wenn ich die benutze, dann löst das bei mir immer automatisch ziemlich intensives Husten aus und das IMMER. Das kommt nicht mal sporadisch vor, sondern es ist die Regel.

    Kann man das erklären?



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  2. #2
    Facharzt
    Mitglied seit
    03.07.2003
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    Hamburg
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    678
    Liegt daran dass der 10. Hirnnerv Vagus ein kleines Stückchen Haut am Ohr sensibel innerviert und außerdem wichtig für den Hustenreflex ist.
    / totte
    PS: q-tips haben im Ohr eigentlich nicks verloren !
    Don`t take your organs to heaven.
    Heaven knows we need them here.

    80 macht sich, 70 gibt sich, 60 rächt sich.



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  3. #3
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
    Mitglied seit
    19.04.2003
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    Damals in den Ardennen...
    Beiträge
    28.026
    Wir können natürlich jetzt, nachdem die Frage des Hustenreizes geklärt ist, auch die Frage des Sinn und Zwecks von Wattestäbchen im Ohr diskutieren . Ich benutze die Teile als OHRstäbchen und habe dadurch KEINERLEI Nachteile je erfahren müssen.

    Daisy, die sich jetzt das letzte Duschwasser aus dem Ohr popeln wird - MIT Ohrstäbchen!
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  4. #4
    board certified
    Mitglied seit
    25.04.2005
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    3.146
    Wenn man die Ohrstäbchen, oder "Stabberl" wie sie in Bayern genannt werden, regelmäßig benutzt, können sich keine größeren Mengen Schmalz sammeln, die man richtung Trommelfell vorschieben könnte, so zumindest meine Erfahrung aus den letzten 20 Jahren.



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  5. #5
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
    Mitglied seit
    19.04.2003
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    Damals in den Ardennen...
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    Da ich das jeden 2. Tag mache, sammelt sich kein Schmalz (ach, wir sind ja bei Fachsimpelei, daher dann mal lieber Cerumen ) an, der verschoben werden könnte. Und über Trockenheit im Gehörgang kann ich auch nicht klagen.
    Ich weiß ja, dass die HNO-ler die Hände über'm Kopp zusammenschlagen, wenn sie von Ohrstäbchen hören, aber mir ist es lieber, ich hab saubere Öhrchen als so schmandige Ablagerungen, die ich (und jeder andere) zwar sehen kann, diese aber nicht mehr mit meinen Fingerchen entfernt werden könnten.

    Dass solche Teile allerdings nicht in Kinderhände gehören, musste ein kleiner Freund meiner Tochter neulich schmerzvoll erfahren: Er hat durch eine unachtsame Bewegung das Gleichgewicht verloren und sich das Stäbchen durch das Trommelfell gebohrt. Also: 1. nix für Kinderhände (muss man denen auch DRINGEND klarmachen!!!) und 2. immer schön vorsichtig und nicht mal eben "hau-schnau zwischendurch".
    Geändert von Hoppla-Daisy (24.02.2006 um 10:02 Uhr) Grund: Nachtrag
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

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