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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied Avatar von sunny03
    Mitglied seit
    31.07.2003
    Beiträge
    788
    Hallo,

    es geht um Physiologie.
    Kann mir vielleicht jemand die genauen Unterschiede zwischen dem Weber Fechner Gesetz und dem von Stevens erklären?
    Ich verstehe die Unterschiede leider gar nicht. Mir ist klar, dass es bei beiden darum geht die subjektive Empfindungsstärke in ein objektiv messbares Maß zu überführen. Aber wo genau liegen die Unterschiede???
    Wäre für jegliche Hilfe dankbar



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  2. #2
    Fairway-Fan Avatar von Golfina
    Mitglied seit
    11.10.2005
    Semester:
    Weiter(aus)bildung...!
    Beiträge
    150
    Zitat Zitat von sunny03
    Hallo,

    es geht um Physiologie.
    Kann mir vielleicht jemand die genauen Unterschiede zwischen dem Weber Fechner Gesetz und dem von Stevens erklären?
    Ich verstehe die Unterschiede leider gar nicht. Mir ist klar, dass es bei beiden darum geht die subjektive Empfindungsstärke in ein objektiv messbares Maß zu überführen. Aber wo genau liegen die Unterschiede???
    Wäre für jegliche Hilfe dankbar
    Ich kenne leider weder das eine. noch das andere... echt nie gehört; ich glaub ich geb meinen Beruf auf!

    Ernsthaft: Mal bei Google geschaut?



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  3. #3
    Clinical Beginner
    Mitglied seit
    11.12.2005
    Ort
    Essen
    Semester:
    7
    Beiträge
    295
    Hallo.


    Ich kann mich wage dran erinnern, davon schonmal was gehört zu haben. Ich habe mir damals dazu nur gemerkt, dass beide im Prinzip das Gleiche aussagen, dass bei beiden allerdings die Skalierung anders ist.

    Weber- Fechner arbeitet mit dem Quotienten aus objektiver Reizstärke und der Reizstärke an der Absolutschwelle.

    Stevens arbeitet mit der DIFFERENZ AUS REIZSTÄRKE UND DER REIZSTÄRKE AN DER ABSOLUTSCHWÄCHE.

    Das hilft Dir wahrscheinlich nicht viel weiter, aber ein Versuch wars wert.
    Viel Spass noch mit Physio ( lerne ich auch gerade)
    Gruß Propriorezeptor



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