Ich hatte es auch so in Erinnerung, dass der enge Bereich, in dem vorher die Blutdrücke lagen, nicht gehalten werden kann, wenn die Sensoren denerviert werden => E
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Soweit ich mich erinnere wurde diese Darstellung sehr oft in den Vorlesungen gezeigt immer mit dem Ergebnis, dass sich bloß extreme Werte einstellen, es aber nicht zur allgemeinen Blutdruckerhöhun kommt.
Demnach: Antwort E
Ich hatte es auch so in Erinnerung, dass der enge Bereich, in dem vorher die Blutdrücke lagen, nicht gehalten werden kann, wenn die Sensoren denerviert werden => E
Die Barozeptoren senden aber doch nur dann APs, wenn der Blutdruck hoch ist und herunterreguliert werden soll.
Durch das Fehlen dieser herunterregulierenden APs aufgrund der Denervierung müsste der Blutdruck dann doch eher steigen, da somit die negative Rückkopplung fehlt. Daher bin ich für B.
Das stimmt. Aber nur kurzzeitig. Der Körper gewöhnt sich dran und reguliert das dann anderweitig. Es ist ja nach dem Verhalten nach einigen Wochen gefragt worden.
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Ja, aber wahrscheinlich würden nach mehreren Wochen (Fragentext) doch Gegenregulationsmechanismen anlaufen. Die Barozeptoren sind ja nicht das einzige Mittel um den Blutdruck zu senken.
Meine Meinung dazu ist, dass sich der RR da wieder auf das vorige Niveau einpendelt, nur eben nicht mehr so genau kontrolliert wird - also E
Edit: OK, die Person über mir war schneller
Edit2: Wenn es allerdings andersherum wäre (also andere Regulationsmechanismen ausfallen würden, die normalerweise den Blutdruck senken) dann wäre B richtig, weil sich die Barozeptoren an jeden Blutdruck anpassen. Zumindest wenn ich das jetzt richtig verstanden habe...