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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    hallo an alle

    ich mache zur zeit noch abi und muss mich dieses jahr noch entscheiden was ich später einmal ausüben möchte.(ich behersche die deutsche rechtschreibung inklusive grammatik....nicht dass ihr denkt, ich würde kein einziges koma setzen geht so nur schneller)also ich möchte gerne zahnmedizin studieren. bisher wollte ich immer nur humamedizin studieren da ich aber kein durchschnitt unter 2.0 erreichen werde bin ich von diesem traum abgekommen. und zahnmedizin hat immerhin mit medizin zu tun und interessiert mich auch. ist es schwierig mit nem 2.2 2.3 abi angenommen zu werden?würde gerne in ffm oder göttingen studieren.ich habe auch gehört dass es sehr teuer wäre zahnmedizin zu studieren und dass sich das nur reiche ,,kinder" leisten könnten. stimmt das wirklich. ich weiß dass man im ersten semester bereits sich die instrumente anschaffen muss.....aber auf was lässt man sich da ein? und stimmt es dass wenn man zahnmedizin studiert kaum noch zeit hat zu arbeiten bzw. freitzeit zu haqben?so viele haben mir schon gesagt dass wäre purer stress und man müsse sich gut überlegen was man da eingeht.....könnt ihr mir bitte weiterhelfen...bin echt verwirrt und schreibe bald abi möchte dabei ein gutes gefühl haben und wissen für was ich überhaupt lerne schön wäre zahnmedizin



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  2. #2
    .... Avatar von dreaming
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    kleiner tipp: schau mal im forum "studium allgemeines" - "zahnmedizin" nach.... denke da wird dir eher alles beantwortet....

    und vorher mal die suchfunktion betätigen, wär auch was feines nich bös gemeint



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  3. #3
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    ich antworte dir trotzdem mal...mit 2.2,2.3 ist es nicht sicher einen platz zu bekommen,also ich kann es mir nicht vorstellen,gerade da ab ws jetzt nochmal mehr frischgebackene abiturienten als sonst vorhanden sein werden...also wenn du pech hast könntest du dann immer mehr oder weniger knapp an nem platz vorbeirauschen.meine meinung,bin aber immer eher pessimistisch...
    ansonsten,ich komme auch aus keinem reichen elternhaus und werde es trotzdem studieren,also so krasse umkosten werden jetzt nicht auf dich zukommen,dass es garnicht möglich sein wird.wenn man es wirklic will und bereit ist wo anders kürzer zu treten-kein problem
    ansonsten:ich wollte auch eigentlich erst medizin studieren habe mich dann auch umentschieden weil ich keine lust hatte mit 1,8 immer ganz knapp keinen platz zu bekommen...ich habe dann irgendwann festgestellt dass es weniger mit humanmedizin zu tun hat als man sich vorher gedacht hätte,aber ich bin richtig froh über die entscheidung,gerade im bezug auf die arbeitsverhältnisse.ansonsten würde ich dir noch raten dir mühe zu geben doch noch 2.0/2.1 auszuholen...wenn man erstmal fertig ist ist jede zehntelste note wirklich gold wert,gerade bei nc-fächern



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  4. #4
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    Das Problem an Zahnmedizin ist denke ich mal vor allem die Tatsache, dass man sich fast zu 100 Prozent selbstständig machen muss, weil es kaum Stellen für Angestellte Zahnärtze gibt. Damit verbunden sind aber immense Investitionen, die man ja nicht mal so eben aus der Portokasse bezahlen kann. Ne ehemalige Klassenkamradin von meiner Mutter hat Zahnmedizin studiert und sagt, dass sie arbeiten muss, um die Kredite abzubezahlen. Mit anderen Worte, sie steht unter einem massiven finanziellen Druck.
    Ich hatte zuerst auch überlegt Zahnmedizin zu studieren, weil mir das sicherlich liegen würde, bin deswegen aber wieder davon abgekommen. Außerdem bietet die Humanmedizin ein viel weiteres Betätigingsfeld, als die Zahnmedizin. Deswegen werde ich wohl lieber warten und vorher ne MTA Ausbildung machen.
    Mit viel Glück wird es bei mit auch noch für 1,7 reichen , dann gehts ja wohl eventuell sogar ohne warten!
    cu



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  5. #5
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    wenn ich ehrlich bin weiß ich auch garnicht wie ich das später hinbekommen soll...hoffe darauf dass ich im laufe ds studiums automatisch an wege der finanzierung usw herangeführt werde...kann mir einfach nicht vorstellen dass es garnicht gehen soll...



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