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Hi!
Ich schreibe bald Abi und will wie die meisten hier später Medizin sturieren. Da mein Durchschnitt wohl bestenfalls 1,8 betragen wird (1,7 wären mit durschnittlich mindestens 14, besser auch mal 15 Punkten im Abi noch drin, aber das wird wohl schwierig oder ), habe ich mich halt an verschiedenen Schulen beworben.
Nun ist für mich ja klar, dass ich Medizin studieren will und die Ausbildung nur mache, um die Zeit zu überbrücken.
Klar kann ich das wohl kaum so krass formulieren. Das ich mit dem Gedanken spiele später Medizin zu studieren will ich aber auch nich verschweigen. Ich muss ja auch eh länger warten, als die Ausbildung dauern wird.
Was habt ihr da so für Erfahrungen mit so Gespächen gemacht. Der Beruf als MTA ist zwar ganz nett, aber wirklich länger darin arbeiten will ich hat nicht!
Deswegen kann ich denen kaum einen Vorschwärmen, wie toll ich den finde. Längerfristig möchte ich halt doch der Arzt und nicht der MTA sein!
Wie kann ich mich also ob meiner Ziele doch noch gut verkaufen, damit die mir nen Platz geben? Bewerben tu ich mich bei der ZVS natürlich trotzdem, so und jetzt gehts erstmal wieder an üben, damit das mit den 1,7 doch noch klappt!
cu
MEDIsteps -
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qp PHAELON
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Ja, so habe ich mir das auch vorgestellt. Ist in dem Fall ein MTRA Ausbildungsplatz und die Ausbildung selber ist denke ich mal gar nicht sooo uninteressant, aber natürlich keines Wegs mit dem zu vergleichen, was ich eigentlich machen will!
Aber danke schon mal für deinen Tipp!
Btw, wie findest du die Ausbildung, machst ja auch MTRA. Willst du später als Arzt in diesen Bereich gehen, oder nicht? Kann man eigentlich während des Studiums irgendwie als MTA Jobben?!
cu
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wir standen hier fast alle schonmal vor vorstellungsgesprächen für die ausbildung. schau mal in der suchfunktion, ich denke da gibt es einiges, was dir vielleicht weiter helfen könnte.
liebe grüsse
MEDIsteps -
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qp PHAELON
Ich finde sie als halbwegs sinnvolle Überbrückung neben MTA-L und Physiotherapie recht gut. Du hast eben die 3 großen Bereiche "Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie".
Jobben neben dem Studium sollte man recht gut können, da auch öfters Teilzeitkräfte (z.B. in Praxen) gesucht werden oder du auch Nacht- oder Wochenendschichten machen kannst. Der Verdienst ist natürlich wesentlich höher als bei den meisten üblichen Studentenjobs.
Nach dem Studium werde ich wohl in Richtung Forschung streben. Als klassischer Radiologe sehe ich für mich wohl keine Zukunft. Aber das Vorwissen z.B. beim Verstehen von Röntgenbildern wird dir wohl in vielen medizinischen Disziplinen helfen. Endgültig kann man den Facharzt wohl nur wirklich für sich selber festlegen, wenn man "im" Studium ist und die einzelnen Disziplinen in ihrer Komplexität vollständig kennt.
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