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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    16.03.2006
    Beiträge
    2
    Hi, immer hört man, dass eine Säureanhydridbindung energiereich ist und eine Esterbindung energiearm. Weiß jemand worin das chemisch bebründet ist?



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  2. #2
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Früher wusste ich sowas mal *fluch*

    Aber vielleicht hilft dir das für den Anfang...
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  3. #3
    prüfungsrelevant. Avatar von Olle83
    Mitglied seit
    28.11.2005
    Ort
    Göttingen
    Semester:
    Achtumeinegüte!
    Beiträge
    853
    Das hängt mit den Elektronegativitäten und den +I-Effekten zusammen, wenn ich mich recht entsinne. Habe hier keine Bücher, aber darin begründen sich eigentlich die meisten Unterschiede in Bindungsenergien.

    Außerdem muss man noch nach Mesomeriestabilisierungen (M-Effekt) oder Tautomeriestabilisierungen gucken.
    Hey Olle,
    regards from Tijuana!
    I'm having a great time, partying all night long
    (you know what I mean ) Cya, your Sig!



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  4. #4
    ehemals RadiloG_E Avatar von Gichin_Funakoshi
    Mitglied seit
    28.09.2004
    Ort
    Szeged
    Semester:
    3
    Beiträge
    1.256
    Inwiefern hat denn der positive induktive Effekt etwas mit der Bindungsenergie zu tun?



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  5. #5
    prüfungsrelevant. Avatar von Olle83
    Mitglied seit
    28.11.2005
    Ort
    Göttingen
    Semester:
    Achtumeinegüte!
    Beiträge
    853
    Über die Polarität der Verbindung? Elektronen schiebende oder ziehende Substituenten erhöhen die Polarität eines Dipols und die Verbindung ist reaktiver.

    Oder sieht das jemand anders?
    Hey Olle,
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