Morgen geht es los...

[Hez]

gibt es denn ehemalige doktoranden, die man über die bedingungen und die arbeitsatmosphäre ausfragen könnte?

Einen ehem. Doktoranden von ihm habe ich durch Zufall kennengelernt. Er jammerte über seine Diss, die sehr sehr lange (2 Jahre) dauerte. Aber auf intensiveres Nachfragen sagte er, dass man bei ihm eigentlich ein gutes Leben hätte. Er würde zwar viel meckern, aber am Ende nachgeben. Die andere Doktorandin kenne ich nicht, aber ich kann die Nummer bestimmt rauskriegen.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er mir jetzt so entgegen kommt, aber später , "wenn die sich mal beruhigt hat" dann doch wieder mit den Sonderwünschen kommt.
Vielleicht isses trotzdem noch einen Versuch wert.

[Rumpelstilzchen]

Bei wem schreibst Du eigentlich?

Höre Dich lieber nochmal um, frage nach Studenten, die bei Deinem Doktorvater promoviert haben, wie sie das fanden, frage Deinen Doktorvater selbst, wieviele bei ihm promoviert haben.

Mein Doktorvater hat seinen Professor und ist also zumindest daran nicht mehr interessiert, aber ich denke, wenn man da noch ein bißchen weiter nach oben will, sieht das immer gut aus, wenn man ordentlich Doktoraden zu einem Titel verhilft, und genau das wird auch die Motivation Deines Doktorvaters sein - neben den Forschungsergebnissen, die er braucht.

[Hez]

Bei wem schreibst Du eigentlich?

Ich werde doch hier keine Namen nennen. Außerdem möchte ich seinen Namen nicht in den Dreck ziehen, sondern nur eure Meinungen hören, da hier ja viele schon Erfahrung mit Doktorarbeiten haben.

[Hez]

So... Aus is...

[Rumpelstilzchen]

Hut ab vor Deiner konsequenten Entscheidung. Besser als weiterwurschteln ist es allemal. Was machst Du jetzt? Schon was neues in Aussicht?