Ach so, war das zwischenzeitlich anders? Histo war bei uns genauso, im Präpkurs hatten wir gar nichts schriftlich, sondern 5 mündliche Testate. Ich meine mal gehört zu haben, dass zwischenzeitlich alles schriftlich war, aber so wie du es beschreibst, ist es ja ähnlich wie bei uns damals.
Nicht, dass das soooo entscheidend wäre - lernen muss man sowieso!
An Tagen wie diesen...
***20.07.2014***
***12.07.2015***
***17.07.2016***
***09.07.2017***
***01.07.2018***
Also, dazu muss ich sagen, dass ich mich nie beschweren würde - schon alleine, weil man in der Situation ja eher froh ist, es etwas leichter zu haben...
Aber die mündlichen Testate im Präpkurs waren im Nachhinein betrachtet schon eine sehr gute Vorbereitung auf das Mündliche (und auch Schriftliche). Es war hart, ja, aber meist fair und mit sehr viel Lernen auch gut machbar. Was bleibt, ist die Prüferabhängigkeit - ich war damals noch bei Waschke, da hatte man zwar extrem viel zu tun, aber dafür auch tolle Lehre.
So kann ich sagen, dass der Präpkurs einer der intensivsten und "besten" (wenn man nach Lernerfolg geht, "Spaß" hat er außerdem gemacht) Kurse des Studiums war.
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Das klingt ja echt positiv!!! Wie sieht es denn mit der Betreung im Präpkurs und der Anatomie allgemein aus? Ich hab gehört dass die anatomie zur Zeit sehr schlecht besetzt ist und ein Professor Anspruchpartner für viele Studenten ist. Und wie viele Studenten sind es ungefähr "pro Leiche"?