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Tja, so sieht die Welt wohl aus. Diesen Vorteil bei Prüfungen aller Art muß man den Frauen bestätigen.
Aber: Welchen unschätzbaren Vorteil haben wohl Männer in Examen mündlicher Natur? Ich finde, es ist ein RIESIGER Pluspunkt, dass ich mir einfach IRGENDEINEN dunklen Anzug kaufe, und das paßt. Mehr muß ich gar nicht tun!
Bei Frauen (vielleicht ist das nun ein riesiges Vorurteil?) dürfte die Angelegenheit doch meist länger (Tage? Wochen?) dauern, oder wie sieht das aus? Da müssen doch immerhin Farbe, Form, Ausschnitt, Kürze (s. obige Kommentare!), Material bedacht werden.
Im Vergleich zu dieser herkulischen Aufgabe pfeife ich doch auf einen tiefen Ausschnitt, mit dem mich die Prüfer wahrscheinlich aufgrund sekundärer männlicher Geschlechtsmerkmale etwas indigniert behandeln würden.
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Ich würde mehr Augenmerk auf den Inhalt der Prüfung legen. Mein mündliches Physikum habe ich mit Jeans und T-Shirt bestritten und 'ne 2 bekommen...
Vielleicht gibt es wirklich Profs, die wert auf das Auftreten legen, aber ich glaube, das ist eher eine kleine Minderheit. Genau wie die, die sich durch 'nen Minirock zu einer besseren Note bewegen lassen. Das gehört m.E. größtenteils ins Reich der Märchen.
Das persönliche Auftreten ist da schon wichtiger. Wer was kann, muss sich nicht gleich verunsichern lassen. Und wenn mal was tatsächlich falsch ist, nimmt man das locker zur Kenntnis.
Wer nicht so viel kann, sollte aber besser nicht auf Supercool machen. Kommt nicht so gut an. Besser ist dann wohl ein bescheidenes, offenes, einsichtiges und lernwilliges Auftreten. Wenn einem der Prüfer in der Prüfung noch was beigebracht hat, freut er sich manchmal auch. Und wenn sich der Prüfer freut, ist es dem Studenten bestimmt nicht zum Nachteil...