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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    So, dies ist ein Thread, der sich an die ganzen Neu-Aachener richtet, die ein bisschen die Lieblingspfalz Karls des Großen kennenlernen möchten
    Ich war von 1999 bis 2005 in Aachen, und ich kann sagen, dass das eine geniale Zeit war. Aachen ist eine sehr überschaubare Stadt mit ca. 250 000 Einwohnern, wobei der eigentliche Stadtkern wirklich nicht sehr groß ist. Aber dadurch, dass weit und breit keine andere Stadt zu finden ist, ist das Angebot, das man in Aachen finden kann, wirklich gut. Klar, es ist nicht Köln, aber zur Not ist man da ja auch in 50 min
    Hm, wie strukturier ich das Ganze am besten? Ich fang am besten mal mit de Stadt an sich an.
    Durch die heißen Quellen, die die Römer vor mehr als 2000 Jahren in Aachen entdeckten, wurde die Stadt schon vor dem Mittelalter "berühmt". Der lateinische Name Aachens leitet sich vom römischen Wassergott Granus ab, und ist noch heute im italienischen Namen "Aquisgrana" (so heißt auch ein Hotel hier) wiederzufinden. Karl der Große, der hier seine Lieblingspfalz errichtete, machte die Stadt dann richtig bekannt. Viele Könige, Fürsten etc reisten über die Jahrhunderte hinweg nach Aachen, um die heißen Quellen zur Kur zu nutzen. Die Namen solch berühmter Leute findet man am Elisenbrunnen. Dieser befindet sich mitten in der Stadt und hat Tafeln angebracht, auf denen Daten und Namen der bekannten Besucher zu finden sind. Der Elisenbrunnen ist wirklich schön, allerdings kann der Geruch des ziemlich schwefelhaltigen Wassers manchmal nicht so der angenehmste sein
    Auch zu Aachen als Kurort gehört der Quellenhof. Mittlerweile ein 5* Dorinthotel, verbrachten dort die Kurgäste wohl recht angenehme Wochen zur Erholung. Der heute noch existete Kurbereich ist in einem Gebäude nebenan untergebracht. Aachen trägt sogar die Zusatzbezeichnung "Bad" im Namen, es wird jedoch meist weggelassen lassen. Warum? Tja, mit zweimal a und dann einem c am Anfang des Namens gibt es wohl keine Stadt in Deutschland, die ihr den Rang des ersten Städtenamens im Alphabet wegschnappen könnte
    Neben dem Quellenhof befindet sich das Eurogress. Dies ist ein Veranstalttungsgebäude sowohl für Konzerte als auch für Kongresse, alles in allem echt nett, ich war dort ein paar mal. Daneben gibt es dann noch das große Spielcasino, nun gut, das ist jetzt nicht so meine Welt...
    Mitten in der Stadt befindet sich das historische Rathaus, welches im Obergeschoss den Krönungssaal beherbergt, in dem an die 40 deutsche Könige gekrönt wurden. Heutzutage wird hier jedes Jahr an Christi Himmelfahrt der Karlspreis an Leute verliehen, welche sich auf besondere Weise für den Gedanken Europa eingesetzt haben. Im Treppenaufgang findet man Bilder von allen Preisträgern. Für die 2€ Eintritt sollte man sich das ganze auf jeden Fall mal anschauen. Zumal man von hier einen wunderschönen Blick über den Katschhof zum Dom hat.
    Der Katschhof ist also der Platz, der sich zwischen Dom und Rathaus befindet. Der Name leitet sich vom alten Wort Kax für Pranger ab, was also dort früher mal stattfand, dürfte nicht schwer zu erraten sein Auf dem Hof finden im Sommer immer ein paar Konzerte statt, es gibt einmal im Jahr einen Europamarkt, im Advent ist dort ein Teil des Weihnachtsmarktes zu finden.
    Der Dom ist als erstes Gebäude in Deutschland auf die Unescoliste des Weltkulturerbes gesetzt worden. Es lohnt sich definitiv, dort mal eine Führung mitzumachen, nicht zuletzt, weil man nur im Rahmen einer Führung zum Kaiserstuhl auf der Empore kommt. Der Dom ist in Form eines Oktogons gebaut mit einem gotischen Anbau des Chores. Er ist insgesamt recht dunkel, aber ich finde die Stimmung dort sehr schön. Insgesamt ist er sehr klein, nicht besonders pompös, aber so hat man eben noch das Gefühl, sich tatsächlich in einer Kirche zu befinden und nicht in einem Ausstellungssaal wie sonst in so vielen Dömen.

    Stadtaufbau
    Aachen ist eine typische mittelalterliche Stadt, sprich: Kirche und Rathaus in der Mitte, drumherum Häuser und dann kreisförmig darum die Stadtmauer. Diese Stadtmauer existiert nicht mehr, nur noch ein paar Überreste, so z.B. das Ponttor. Aber an die Stelle der Stadtmauer ist der Graben gekommen. Eine Straße, die rings um die Innenstadt führt und alle paar 100 Meter den Namen wechselt (Hirschgraben, Seilgraben, Templergraben, Karlsgraben...) Nach außen hin folgen dann neuere Wohngebiete (neu ist hier als relativ zu betrachten) und Einkaufsstraßen, eingefasst werden diese dann vom Alleenring. Alles innerhalb des Alleenrings ist als Innenstadt zu betrachten.

    Einkaufen in Aachen
    Die Einkaufsstraßen in Aachen sind überschaubar, nichtsdestotrotz bekommt man eigentlich alles, was man braucht. Die eigentliche Fußgängerzone ist die Adalbertstraße (zwischen Graben und Alleenring). Dort findet man Geschäfte wie Mexx, Street One, s'oliver, H&M... eine neue Galeria Kaufhof (die hundertste, mit der so viel Werbung gemacht wurde) ist erst von einem Jahr ungefähr fertig geworden und hat außerdem noch einen großen richtig guten Saturn aufzuweisen. Wenn man von dort in Richtung Elisenbrunnen geht (schnappt Euch am besten einen Stadtplan zum verfolgen), trifft man auf den Graben, über den man hinweg gehend auf einen Platz mit mehreren Cafés zuläuft. Zu empfehlen hier ist das Café im Glaskubus. Sauleckere Kaffeespezialitäten, leider aber sind die Preise ebenso *seufz*
    Geradeaus, quasi die Verlängerung der Adalbertstraße (Ursulinenstraße) weitergehend, kommt man zur Mayerschen. Die Mayersche ist eine kleine Buchhandelskette vorwiegend in NRW angesiedelt, deren Stammhaus hier in Aachen 1876 eröffnet wurde. Vor ca. 5 Jahren hat sie neu gebaut, einen riesigen Gebäudekomplex abgerissen und komplett neu wieder hoch gezogen. Sehr toll geworden! Wer genauso gerne wie ich durch Buchläden streunt ist hier in der größten Buchhandlung NRWs über vier Etagen gut aufgehoben Es gibt darin noch ein Café, mehrere Sitzecken, um sich die Bücher anschauen zu können, Liegesessel mit Kopfhörern für Hörbücher, eine Bar mit frisch gepressten Fruchtsäften...
    Ansonsten finden sich noch Geschäfte auf der Großkölnstraße und dem Dahmengraben, quasi als Verbindung von Marktplatz zu Adalbertstraße zu sehen. Schaut es Euch selber an
    Ach ja, wer schöne Schreibwarenläden liebt, der sollte unbedingt zu Weyers Kaatzer gehen auf der Kleinmarschierstraße in Domnähe
    Und natürlich muss man zu Lindt! Am Bendplatz befindet sich die deutsche Niederlassung der Schokoladenfabrik, die praktischerweise einen Werksverkauf anbietet zu Weihachten ist es die Hölle, aber es lohnt sich. Das normale Sortiment kostet 1/3 weniger als im Laden und dann gibt es noch Riesenbeutel mit verunglückten Sachen oder dem, was in Buchläden so gern als Mängelexemplar gekennzeichnet wird, ob es das nun ist oder nicht, für einen Spottpreis.

    Essen und trinken
    Kneipen gibt es in Aachen viele und zwar für jeden Geschmack was. Die Pontstraße ist dabei der erste Ort, wo man hingeht. Sie führt vom Marktplatz aus über den Graben hinweg bis zum eben schon mal angesprochenen Ponttor. Dort am Ponttor sind ne Menge gute Kneipen zu finden, ansonsten eben auch in Richtung Marktplatz genug. Hier mal eine kleine Auswahl:
    Cocktails: Madrid (Pont-/Milchtraße), Sausalitos (Marktplatz), Paella (Kokerellstraße, saugut noch mit Tapas, njam!), Muckefuck (Hühnermarkt runter), Besitos (Kapuzinerkarrée)
    gemütlich sitzen: Egmonts (Anfang Pontstraße, der Kakao und Michkaffee sind der Hit), Labyrinth (am Ponttor, sehr schöner Biergarten im Sommer), der Hof am Muckefuck ist generell schön v.a. im Sommer draußen, alles um die Milchstraße herumlohnt sich letztendlich
    wenn Omma zum Kaffeetrinken kommt: Kaffeehaus van Daele in der Kremerstraße/Ecke Körbergasse, das älteste Kaffeehaus Aachens ist durch kleine Gänge, Türen und Treppen in mehrere kleine Wohnstuben aufgeteilt, tolle Atmosphäre und der beste belgische Reisfladen, den man sich vorstellen kann. In die Kuchenauslage im Fenster könnte ich schon immer sabbernd reinspringen
    viele leckere Sachen für kleines Geld: Eigentlich kann man sich durch die gesamte Pontstraße essen, diese ist fest in türkisch, arabisch, italienischer Hand ganz besonders zu empfehlen aber ist das Efes!!! Dies ist ein kleines türkisches Restaurant in der Neupforte (Seitenstraße der Pontstraße) total gemütlich, ganz einfach eingerichtet, super nette Kellner, ein komplett gemischtes Publikum (Türken zum Beweis, dass es anscheinend echt original ist, Studenten, junge Familien, schicke Banker in der Mittagspause, deutsche Rentner, also wirklich alle) hier besonders zu empfehlen Nr 25 und die 6 als Vorspeise
    Dann eben die schon erwähnten Tapas im Paella sind klasse, das Extrablatt am Markt hat auch Nettes zu bieten, das Essen im Sausalitos ist zwar wie wohl überall lecker, nur leider auch relativ teuer. Ansonsten hat Aachen dank der belgischen und niederländischen Nähe richtig geniale Fritten (keine Pommes bitte!!!). Diese tollen dicken, ein Traum!
    "Richtige" Restaurants: wenn Mama und Papa zum Zahlen mitkommen, kann es ja auch mal was mehr sein am Marktplatz befinden sich nebeneinander zwei sehr bekannte und gute Restaurants gut bürgerlicher Küche (goldener Schwan und das Einhorn), in der Annastraße ist ein wahnsinnig guter Türke, also nichts mit Döner auf der Hand, sondern hervorragendes Essen, für welches der Koch mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Dort sitzt man sehr gemütlich in einem Wintergarten, toll und von den Preisen auch ok. Hm, ich war halt mehr in der anderen Kategorie, daher nur das bisschen

    Entspannung und Kultur
    Enspannen kann man gut in den Carolusthermen. Saunen, Whirlpool, Solebad.... soll sehr toll sein (ist nicht meine Welt, daher kann ich nich so viel dazu sagen)
    Aachen hat mehrere kleine Theater, das sogenannte "große Haus" hört sich mehr an als es ist, aber ich war ein paar mal dort und es hat sich immer gelohnt. Der Jakobshof hat auch sehr schöne Sachen zu bieten. Es ist ein bisschen Clubatmosphäre dort, viel gutes Jazzprogramm oder auch Kabarettkünstler, Liedermacher...
    Museen gibt es in Aachen natürlich ebenfalls. Recht bekannt ist das Ludwigforum mit eher modernerer Kunst. Die lange Nacht der Museen findet in Aachen immer Ende Juni in etwas statt, das lohnt sich wirklich, dann mal alle Museen mit einem speziellen Programm für die Nacht abzuklappern. Am besten schwingt man sich dabei aber aufs Fahrrad, denn die Shuttlebusse sind hoffnungslos überfüllt.

    Umgebung Aachens
    Aachen liegt im Drei-Länder-Eck mit Belgien und den Niederlanden. Lange vor dem Schengener Abkommen und co war es hier schon normal, den Gedanken Europas zu leben. Vor dem Euro war es vollkommen normal, dass man drei Währungen im Portemonnaie hatte. Nach Maastricht, einer echt total schönen holländischen Stadt, sind es gerade mal gut 30 Minuten mit dem Auto. In 10min ist man mit dem Fahrrad nach Vaals gefahren, sehr praktisch, wenn einem Sonntags einfällt, dass man ja noch Eier für den Kuchen braucht Außerdem ist der Supermarkt unter dem C1000 (keine Ahnung, wie der heißt) ein Kaffeeparadies. Dort gibt es alles für mindestens 1/3 weniger als bei uns.
    Was noch richtig nett ist, ist der Lousberg. Ein kleiner Hügel eigentlich nur am Staddtrand, wo man aber sehr schön spazieren gehen kann. Hinter dem Eurogress ist der Stadtparkt, auch sehr schön, dort gehen wohl auch einige Leute joggen. Das wiederrum ist auch im Westpark sehr beliebt. Dieser befindet sich in Innenstadtnähe an die Vaalserstraße angrenzend. Er ist zwar nicht besonders groß, aber gerade im Sommer DER Treffpunkt schlechthin. Auf den zwei großen Wiesen tummeln sich tagsüber die Leute: junge Eltern mit Kindern, Studenten, die faul in der Sonne liegen oder zumindest ein Alibi-Buch mitgebracht haben und abends riecht die ganze Umgebung nach Würstchen und Kotelett, da mindestens 80 Grills angeschmissen werden. Super! Außerdem ist man fix in der Eifel, kann am Rursee spazieren, bladen, Segeln (gibt auch Segelkurse von der Uni)... kann ins beschauliche Monschau fahren, kann auf der Rur paddeln gehen...

    Ja, was ist es jetzt, dass Aachen so toll macht? Ich denke, es ist die Mischung aus allem. Zum einen sind es Freunde, die man schnell findet, mit denen man eine tolle Zeit verbringt, letztendlich egal wo. Dann ist es eine gemütliche Stadt, die sehr studentisch geprägt ist und die sehr stolz auf die Uni mit dem weltbekannten Ruf ist. Es ist die Gemütlichkeit, die Umgebung, es ist letztendlich nicht zu erklären. Aber ich wünsche Euch, dass Ihr Aachen auch so ins Herz schließt wie ich!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Yuka
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    Cool Muriel....danke für diese ausführliche Beschreibung Aachens!!!!



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  3. #3
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Bitte, bitte, nachdem Ihr mich ja gebeten hattet, mal was zu schreiben, hab ich mich mal ein Stündchen hingesetzt, um zumindest ein bisschen was zu erzählen und hab direkt Heimweh bekommen



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  4. #4
    its-knecht Avatar von Xela
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    wow muriel!

    ich bin total begeistert, hast mir die stadt, in der ich (noch) studiere wieder sehr nah gebracht. toll auch die historischen informationen, die du eingestreut hast. hab mich schon immer gefragt, wieso der katschhof eben diesen namen trägt. vielen dank!

    hier noch meine kneipentipps, denn madrid, sausalitos, besitos, extrablatt und co liegen mir eher nicht. zu teuer, zu voll, schlechte musik, publikum ist mir z.t. zu schick oder auch zu dörflich.

    mein zweites wohnzimmer (und damit anlaufpunkt nummer 1) ist für mich das cafe kittel auf der pontstrasse. ich muss quasi nur die strasse überqueren und sitze in der gemütlichsten, schönsten und einfach besten kneipe aachens. morgens gibts leckeres frühstück mit entspannter musik zu absolut gutem preis, nachmittags trink ich hier klasse milchkaffee, abends mein feierabendbier zu jazzklängen. perfekt! musik ist immer super hier! toll ist, dass das kittel nicht nur studenten anzieht, sondern alle altersklassen. über den tag ändert sich die atmosphäre ständig, morgens eher chillig ist abends echt was los. nette leute findest du hier immer und der biergarten ist im sommer der treffpunkt in der ponte. das kittel muss man einfach lieben!

    toll ist die molkerei, wenn auch nach loungemässigem umbau nicht mehr ganz so weit vorne. kaffee ist gut, mukke auch. abends wirds schon mal was hektisch. hier hab ich viele schöne sommerabende verbracht. hoher sehen-und-gesehen-werden-faktor.

    das cafe egmont ist eine weitere kneipe, in der man mich oft finden kann. super um mal eben nen kaffee oder ein bierchen zu trinken. am liebsten geh ich hier im herbst / winter hin, um mich mit nem kaffee/kakao/glühwein aufzuwärmen. leider läuft hier oft ein und die selbe cd auf dauer-repeat. no-go! zeit weiterzugehen!

    z.b. in die monoheidi. aachens erste und immer noch schönste lounge. vormittags bist du hier oft der einzige gast, nachmittags ist kaum mehr los, aber gerade das schätze ich so an der monoheidi. man kann ungestört entspannen bei guter elektromusik oder funkclassics. grossartige musikauswahl! abends wirds leider total voll, wenn aachens poser auflaufen. am schlimmsten isses am wochenende, dann wird sogar eintritt verlangt.

    wenn ich die ponte satt hab (das kommt oft vor..) gehts ins last exit. ein cafe mit nüchternem 50/60ies flair. hier sind wirklich coole leute am start. etwas aus der innenstadt heraus gelegen ist es hier nie überfüllt. immer einen besuch wert, wenngleich der kaffee eher mittelmässig ist.

    sushi isst man in aachen am besten im oishii (wieder auf der ponte). riesen auswahl, preise sind superok, nette bedienung und tolle atmosphäre. kim chi salad unbedingt probieren! i´m addicted!

    party am liebsten in der bar museo in der nähe vom kaiserplatz. sehr geiler laden. und wenn dann noch gute elektro/hiphop beats laufen wirds ein langer abend!

    falafel gibts die besten im tigris grill am anuntiatenbach richtung lindenplatz. lecker, günstig und riesig.

    das waren erstmal meine hangouts - vielleicht ergänze ich es noch, wenn mir noch was wichtiges einfällt.

    alex
    wenn ich nicht xela wäre, dann wollte ich diogenes sein.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Fino
    Mitglied seit
    23.03.2003
    Ort
    war Luebeck
    Semester:
    Paediatrie 3. WBJ
    Beiträge
    1.760
    Ja danke, Muriel!

    Ich war naemlich am Ueberlegen, welche Staedte ich, natuerlich neben meiner Heimatstadt, beim naechsten Deutschlandbesuch beehren sollte, und Dein Beitrag hier hat mir richtig Lust auf Aachen gemacht
    Nocent docent
    Eifriges Mitglied der "das versus dass Polizei"



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