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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Guest
    Hallo, eine Frage an alle Medizinstudenten (bin selbst noch keiner):
    Haltet Ihr es für möglich, sich während des Medizinstudiums komplett selbst zu finanzieren (wenn man kein BaföG bekommt), ohne dass man das Studium dadurch in die Länge zieht? Oder ist dafür zu wenig Zeit?
    Also, ich müsste so etwa 10 Stunden/Woche arbeiten, denke ich, da ich schon ne Ausbildung habe.
    Vielen Dank

    Sven



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  2. #2
    Premium Mitglied
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    Ort
    Leipzig
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    Assistenzarzt
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    130
    10 h dürften kein Problem sein, wenn du es dir gut einteilst, z.B.
    vor Prüfungen, hängt dann natürlich sehr von deinen Leistungen ab.
    Am Besten wäre Nachtdienst oder Wochenende, da du einfach jeden Tag irgendwelche Pflichtveranstaltungen hast.

    Ich denke da gibt es eine ganze Menge Leute, die das Studium mit jobben finanzieren.

    Viel Erfolg

    Epsilon



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  3. #3
    Platin Mitglied
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    02.06.2002
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    730
    Hi Sven,
    muss mir ab dem WS mein Studium auch weitgehend selber finanzieren. Hab zwar einiges gespart, aber arbeiten werd ich nebenher trotzdem müssen. Ich denke, wenn man sich gut organisiert und etwas vorausschauend plant, z.B. auch die Zeit der Semesterferien zum Arbeiten nutzen kann, indem man Praktikum und Famulaturen gut organisiert, dann muss das zu machen sein. Andere haben das auch schon geschafft.
    Gruss,
    Kerstin



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  4. #4
    Gold Mitglied
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    13.11.2001
    Ort
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    Semester:
    viel zu viele
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    367
    hi sven,

    das ist auf jeden fall zu schaffen, so lange es nur 10 h sind. ich arbeite auch nebenher, allerdings erheblich mehr als 10 h, naja, bei mir wird sich das studium wohl schon "ein klein wenig" in die länge ziehen, das liegt aber eher weniger am job als vielmehr an meiner eigenen unlust. ich empfinde es eigentlich als sehr positiv, immer unter druck zu stehen, und ich denke, dass ich vielleicht sogar ein wenig mehr für´s leben lerne, als jemand, der nicht nebenher arbeitet.

    grüße
    eva_luna



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    06.06.2002
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    fertig
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    10h/Woche dürften kein Problem sein, wobei ich immer eher in den Semesterferien gearbeitet hab, weil man ja nicht nur Lernen und Arbeiten will, sondern zwischendurch mal Zeit für andere Dinge braucht. Kommt wohl auch drauf an, wie das Studium bei euch an der Uni organisiert ist. Bei mir war in den vorklinischen Semestern doch sehr viel Leerlauf. Zu wenig, um die Zeit sinnvoll nutzen zu können, aber eben doch zu viel um zu einer guten Zeit fertig zu sein. Schon allein die Fahrerei zwischen den Instituten hat viel Zeit in Anspruch genommen. Aber keine Sorge, irgendwie ist alles zu schaffen und notfalls kann man Urlaubssemster einlegen und die Zeit durcharbeiten.



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