teaser bild
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 8
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Windelwechsler Avatar von pampers
    Mitglied seit
    21.08.2003
    Ort
    war Hannover
    Semester:
    im Niemandsland
    Beiträge
    290

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Erst einmal herzlichen Glückwunsch an alle, die das Examen - wie auch immer - hinter sich gebracht haben. Respekt vor allen Pionieren!!!

    Ich würde gerne wissen, ob die drei Monate ausreichen, oder ihr unbedingt ein halbes Jahr zwischen PJ und Examen empfehlt...
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever." [Mahatma Gandhi]









    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    17.10.2006
    Ort
    Jena
    Semester:
    12.
    Beiträge
    45
    Zitat Zitat von MHH-BJ
    Dieses Ganze ach so "neue" Examen dann mit verkürzter Lernzeit (knapp 4 Mon.)zu reißen,...."Hut ab" vor denen die es im PJ noch geschafft haben effektiv zu lernen
    Also für alle zukünftigen Schreiber: Man sollte immer darauf Vertrauen was man in den 6 Jahren schon alles gelernt hat. Ich hatte PJ bis Juli und hab während des PJ noch nicht gepaukt. Dann war ich noch ein wenig in Spanien pilgern und habe am 25. August angefangen zu lernen. Ich hab mir nur die drei großen Fächer nach ÄP gekauft: Innere, Chirurgie und Pädiatrie (mein Wahlfach). Ich hab die Bücher gekreuzt und aber alles wo ich nicht Bescheid wusste gelernt. Und so wie es aus sieht hab ich bestanden (hab sogar fast ne 2 geschafft). Am meisten ist mir dabei nicht das zugute gekommen was ich gepaukt hatte, sondern was ich im PJ und während des Studiums gelernt habe. Also Kopf hoch!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von MHH-BJ
    Mitglied seit
    20.10.2006
    Ort
    Hannover
    Semester:
    am Ende vor dem Anfang
    Beiträge
    12
    bei mir lief es nicht ganz so gut wie bei dir mgottweiss, habe mit 187 Punkten "wahrscheilich " bestanden mit 4, aber egal einfach nur durch!!!

    Auch ich habe erst ab Juli gepaukt, mit 5-8 Stunden tgl. und freiem Sonntag, die Erfahrungen aus dem PJ haben mir bei den wenigen praxissorientierten Fragen geholfen (z.B. Thompsen-Test bei Achilless.-rupt.) aber sonst fand ich es schwer und spitzfindig wie immer beim IMPP.

    Also mein Fazit diese 3-4 Monate können ausreichen, bei Disziplin und ein paar Glücktreffern aber eine richtig gute Note zu machen, halte ich für sehr schwierig.
    (aber die Note ist nach meinem dafürhalten nicht entscheidend, außer man will in die Forschung und das es nett aussieht..................mir wurde z.B. eine Stelle in der Inneren angeboten, aufgrund des PJ´s, also Bestehen ist damit alles und keiner fragt hinterher nach der Note)

    Trotzdem freue ich mich für (und gratuliere) allen die bestanden haben, egal ob mit 4 oder 1
    Gruß aus Hannover



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    17.10.2006
    Ort
    Jena
    Semester:
    12.
    Beiträge
    45
    Zitat Zitat von MHH-BJ
    aber die Note ist nach meinem dafürhalten nicht entscheidend, außer man will in die Forschung und das es nett aussieht..................mir wurde z.B. eine Stelle in der Inneren angeboten, aufgrund des PJ´s, also Bestehen ist damit alles und keiner fragt hinterher nach der Note
    Stimm ich Dir voll und ganz zu! Noten sind Schall und Rauch. Wer auf ne gute Note lernt hat irgendwie einen an der Schüssel. Hauptsache ist, man besteht und wird dann später mal ein guter Arzt. Welche Note man hatte ist dabei echt egal (Auch wenn einen eine gute Note natürlich freut, aber eine schlechte sollte einen nicht ärgern).





    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Ort
    Münster
    Semester:
    20
    Beiträge
    9

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Habe auch erst nach dem PJ im Juli angefangen zu lernen. Hab mich vorrangig auf die großen Fächer Innere, Chirugie, Pädiatrie, Pharma konzentriert und die anderen Fächer versucht, duch Kreuzen wenigstens ein bißchen parat zu haben.
    Fand die Zeit zwischen PJ und Prüfung auch ziemlich knapp. Im Nachhinein bin ich zwar froh, es auf jeden Fall probiert zu haben (für die anderen war es schließlich auch ne kurze Vorbereitungszeit und ne schwere Prüf;wie es ausschaut mit ner 4 bestanden), aber ich könnte jetzt nicht behaupten, daß es ein leichtes gewesen wäre.
    Aber was soll´s:Bestanden ist bestanden. Und nach der Note fragt wohl wirklich keiner. Glaub auch nicht, daß die Prüf etwas darüber aussagt, ob man später in seinem Fachbereich gut ist oder nicht. Das zeigt sich während der praktischen Arbeit.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook