hi,
ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und leiste derzeit meinen Zivildienst ab (September 06 - Mai 07), anschließend habe ich, sofern alles glatt geht, vor, Medizin zu studieren. Eine Kleinigkeit beschäftigt mich jedoch immer mal wieder...
Ihr müsst euch meinen Tagesablauf ungefähr wie folgt vorstellen: 3mal die Woche bin ich bei meiner Dienststelle, dort habe ich Sachen wie Briefe eintüten und anschließend austragen, auf Bank und Post zu gehen oder mal irgendwas zu tragen, was für Frauen zu schwer ist zu erledigen ...alles keine geistigen Höchstleistungen also.
2mal die Woche bin ich bei einem Alten- und Pflegeheim. Kontakt zu den alten Leuten habe ich kaum, Sachen wie mal eben dem Hausmeister helfen, einen Schrank zu reparieren oder eine Glühbirne auszuwechseln sind anscheinend wichtiger... oder die Wäsche in Wäschewägen nach Namen einsortieren... auch nicht gerade geistige Schwerstarbeit.
So das war erstmal ein kurzer Umriss meiner Zivi-Tätigkeit und nun meine Frage an das große Publikum *g* : ich habe ein wenig Bedenken, wenn ich nun 9 Monate diese Tätigkeiten ausführen muss, mit dem Medizinstudium dann klarzukommen, also mit dieser Umstellung in Sachen geistiger Tätigkeit.
Habt ihr einen guten Rat für mich? Mache ich mir nun Gedanken um nichts?
Also Sachen für die Schule zu wiederholen hab ich keine große Lust, falls jemand auf die Idee kommen sollte, mir sowas vorzuschlagen
Ich hoffe, dass der eine oder andere gute Tipp dabei ist.
gruß