Hallo,
ich möchte ein Thema ansprechen, welches in diesem Forum schon öfters - auch wenn nur indirekt in diesem Zusammenhang angesprochen wurde.
Es geht um den Oberbegriff "Forschung". Ich möchte gerne erfahren, ob nun aus Erfahrungen, Analysen, Tatsachen etc. in wieweit der Forschungsstand der jewiligen Universität das Medizinstudium (Humanmedizin) beeinflusst.
Kann man sich als Student Vorteile versprechen? Kommen diese im späteren Leben besser zur Geltung?
Was genau hat man von dieser Forschung an einer medizinischen Fakultät,außer, dass man mit 2,3 Geräten evt. die Sinographie o.ä. üben kann, da die Uni speziell subventioniert wird (z.B. Eliteuni)? Bringt es denn überhaupt etwas? Würdet ihr den Forschungsstand als Kriterium für eure Uniwahl einbeziehen oder ist das im Prinzip egal? Kann ich in München ein besseres Medizinstudium erwarten, als beispielsweise in Magdeburg?
Ich habe im Anhang eine eingescannte Bilddatei (abi magazin 10/2006) beigelegt. Aufgelistet ist eine Auswertung von 59 Universitäten, Deutschlandweit.
Hier das Bild:
http://img157.imageshack.us/img157/8...rschungce9.jpg
MfG
Firezz