Hallo an alle Medizinstudenten!
Mich würde es mal interessieren, wie so ein Medizinstudium ganz konkret aussieht!
Ist das Lernen wirklich ein stures Auswendiglernen? Oder muss man viel mehr etwas verstehen, verknüpfen, kombinieren?
Lernt ihr nur abstrakt aus irgendwelchen Büchern oder ganz real an z.B. einem Froschauge oder einer Leiche?
Ab wann lernt man über den gesunden Menschen und ab wann über den pathologischen?
Ist das Studium auch was für Nicht-Überflieger sondern für ganz normale Durchschnittsmenschen?
Wie lange lernt ihr durschnittlich am Tag? Wie viel fürs Physikum? Wie viele Prüfungen gibts überhaupt?
Würde mich über so viele Auskünfte wie möglich freuen!