Hallo,
also ich mache nächstes Jahr mein Fachabitur und die Chancen stehen ganz gut dass ich danach im 13. Schuljahr das "nomale" Abi schaffe.
Ich spiele mit dem Gedanken, Medizin zu studieren aber habe einige Bedenken und hoffe, Antworten zu bekommen.
In vielen Foren habe ich jetzt schon gestöbert und wurde oft durch einige Beiträge abgeschreckt...
Meine Fragen:
1. Ich weiß dass als Vorraussetzung zunächst mal Biologie, Chemie, Physik, Biochemie erforderlich ist.
Mit Biologie hatte ich noch nie Probleme....aber da ich bis jetzt im Chemie-und Physikunterricht einen Lehrer hatte, der betrunken zum Unterricht erschienen ist und seit 30 Jahren seine Themen auf gleiche Weise durchzieht, weiß ich nicht was ich da wirklich drauf habe. Aber ich denke, wenn ich wirklich will, könnte ich da viel nachholen. Was meint ihr?
2. Seitdem ich gehört habe dass es manchmal sogar mit dem Abi-Durchschnitt von 1,3 schwierig werden könnte, auf eine gute Uni zu kommen, macht sich Angst in mir breit. Stimmt das so?
Und diese vielen komplexen Möglichkeiten, wie man auf einer Uni aufgenommen wurde....ich habe das Gefühl, da blicke ich noch nicht so durch.
3. Ich habe jetzt schon viele Meinungen über das Studium gehört....die einen sagen es ist das anstrengendste Studium überhaupt, ohne Freizeit usw....andere sagen es ist lange nicht so heftig wie viele sagen. Was stimmt wirklich?
4. Ich wäre durchaus bereit, viel dafür zu tun, das alles zu schaffen, Aber da ich jetzt schon oft gehört habe, wie schlecht die Vorraussetzungen in dem Beruf sind (Gehalt, Arbeitszeiten usw...) dann frage ich mich ob es sich lohnt, das alles zu investieren.
5. Meine letzte Frage Oft habe ich jetzt auch schon gelesen dass Praktika während des Studiums gemacht werden müssen, dass man auch nebenher arbeiten muss und nach dem Studium sowieso...
Also was hat es mit diesen Praktika auf sich?
Und welche Möglichkeiten hat man nach und während des Studium?
Danke schonmal und gute Nacht!