N'abend!
Ich habe eine Frage bezüglich der naturwissenschaftlichen Anteile im Medizinstudium, vor allen Dingen in der Vorklinik:
Wie hoch sind diese Anteile und welche Anforderungen werden in den Bereichen Chemie, Biochemie, Physik und Mathematik gestellt (bezogen auf das Niveau in der gymnasialen Oberstufe)?
Würde mich sehr interessieren. Mein Problem ist, dass ich in Mainz im 3. Semester Jura studiere, aber es mir nicht allzu sehr zusagt, obwohl meine Leistungen bisher gut-befriedigend sind. Ich würde gerne zur Medizin wechseln - wollte das eigentlich auch immer schon studieren, kam dann unerfindlicherweise anders... - und bin halt unsicher, wie "gut" ich in den naturwissenschaftlichen Fächern sein muss, um einigermaßen reibungslos durch das Studium zu kommen. Ich habe ein Abi von 1,6 gemacht, allerdings mit Deutsch und Bio Leistung. Von Physik und Chemie hatte ich so gut wie nie "ne Peilung"...
Will ehrlich gesagt nicht 2-3 Jahre studieren, um dann im Physikum (heißt doch so!?) zu scheitern und mit Mitte 20 ohne was dazustehen.
Wahrscheinlich wurde diese Frage schon in ähnlicher Weise hier gestellt, konnte aber über die Suchfunktion nichts verwertbares finden.
Könntet ihr mir bitte antworten? Danke!