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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    29.10.2005
    Beiträge
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    Hey,

    ich kann es immer kaum glauben, wenn ich von Leuten höre, die neben Medizin noch was anderes studieren (z.B. Philosophie oder Jura)... ich frage mich, wie man neben einem Medizinstudium, das mich zumindest doch sehr stark einnimmt, Zeit für ein weiteres Studium findet.
    Studiert jemand von euch noch was anderes (oder kennt so jemanden)? Wie schafft man das? Interessiert mich wirklich.

    Freue mich über Antworten.



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    07.08.2003
    Ort
    Süden
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    vorbei
    Beiträge
    2.724
    Das würde mich auch mal interessieren.

    Ich habe schon häufiger von Leuten mit der Kombi Medizin & Psycho gehört. Würde gerne wissen, wie man das -schon rein organisatorisch- schafft!



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  3. #3
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
    Mitglied seit
    25.03.2003
    Ort
    Berlin
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    2.823
    Ein Kollege von mir hat nebenbei Physik und Chemie studiert. Meint aber dazu, dass es extrem schwierig war und er Medizin daher nicht in der Regelstudienzeit geschafft hat. Genau Letzteres verschweigen viele. Ich denke, zwei Studien parallel sind möglich, aber ebend mit Zeitverlust und wenn überhaupt erst nach dem Physikum. Vielleicht verdrehen auch einige Leute die Tatsachen. Juristen oder Psychologen oder BWLer, die nach ihrem Studium noch Medizin studiert haben, kenne ich einige. Aber sie können nicht wirklich etwas damit anfangen, denn sie arbeiten als Ärzte und haben nebenbei keine Kanzlei.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  4. #4
    MKG
    Mitglied seit
    02.03.2005
    Beiträge
    1.299
    Denkbar wäre auch evtl. wirkliche Begabungen/Neigungen. Weiss nicht genau wie es ist, aber wenn einem Chemie bsplw. wirklich liegt und man da nicht viele Pflichtveranstaltungen hat, dann kann es ja eventuell hinhauen.

    Wenn dann, denke ich aber, dass es schon "artverwandte" Gebiete sein müssen. BWL, Jura etc. sind in Regelzeit sicher nur schwer bis unmöglich machbar.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    02.10.2003
    Beiträge
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    HI
    willst denn etwa noch was dazu nehmen? (kann da nur Fernuni-Hagen empfehlen!)
    Ich kann ja mal aus meiner Erfahrung bis jetzt erzählen. Ich bin im ersten klinischen, mit Biochemie (Diplom) im mittlerweile 8. Semester (7Fachsemester)

    Hab die ersten 2Sem BC studiert, und dort einige Kurse schon vorgezogen, Dann hab ich parallel Medizin angefangen und beides bis letzten Sommer zusammendurchgezogen. Physikum(SS06) und Vordiplom(SS05) hab ich, so dass ich mich letztes Sem dazu entschieden mal ne Runde locker zu machen und nur das klinische Jahr zu besuchen. Ein bissl lockere Zeit und Party sollte man sich ja auch gönnen
    Ich häng also in BC nur ein Sem hinterher, was aber überhaupt kein Problem sein wird, da das Haupstudium recht locker ist, und man sich nur auf das konzentrieren muss was einen wirklich interessiert. Außerdem spielen bei mir die Profs auch ganz cool mit... Werd jetzt erst einmal mit Medizin aussetzen und mein Diplom in BC machen, werd so in Medizin mindestens ein Jahr verlieren, wobei ich das nicht sogenau sagen kann, da ich ein bissl am Scheideweg stehe und mir langsam überlegen sollte, wohins mich in mein Leben verschlägt (aber das is ein anderes leidiges Thema...).

    Du hast gefragt wie man das orga-technisch hinbekommt?
    Mut zur Lücke... Nein im Ernst, ich konnte mir Chemie, BC und Physik anrechnen lassen, sonst lieb-freundlich beim Studentensekretariat betteln, dass man auch immer in die richtige Semgruppe kommt. Und die zwei wichtigsten Regel: 1) akzeptieren, dass man nicht alles wissen kann und es immer ne Menge streber gibt, die besser sind (gerad bei Medizinern!) 2) Vorlesungszeit ist zum Ausschlafen da! Wofür gibs Bücher...

    Bis jetzt fahr ich ganz gut mit der Kombi, mir machen beide Fächer Spass (bis aufs lernen *g*), ich profitier von der unterschiedlichen Sicht und herangehensweise beider Fächer an wissenschaftl. Probleme, was ich mittlerweile zunehmend im Labor feststelle...


    Ich steh derzeit nur vor der Frage, wie ich das ganze jetzt unter einen hut bringen soll, da ich mich in BC mittlerweile nicht mehr für die MoBi, sondern mehr für Strukturanalytik, bzw theor.Chemie interessiere. Leider will ich aber auch mal Arzt werden und hab keinen Plan wie ich das zusammengebackt bekommen soll. Mein Plan (jetzt erzähl ichs ja doch) im Moment ist es, ersteinmal mein Diplom zumachen und dann ne Dr arbeit in diesem Thema für 2-3Jahre zu machen.
    Dann mach in einen kompletten Bruch und studier Medizin zu Ende und arbeite dann klinisch...(bin dann 30-31jahre wenns in die Assi-zeit geht). Meint ihr ich bin dann zu alt, um an der Uni noch ne Oberarzt stelle an zupeilen?

    Jo, dann mal danke fürs "zuhören"



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