ich hätte ja eher gesagt, seine schmerzen sind die indikation, weil die hat er ja
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die "spastische Spinalparalyse" ist ne hereditäre erkrankung. das kanns wohl nich sein..
würde nach dem mrt bild sagen da bildet sich grad ein senkungsabszess...
ich hätte ja eher gesagt, seine schmerzen sind die indikation, weil die hat er ja
war auch für Schnerzen
in der Anamnese wurde eindeutig gesagt dass es keine Myelonläsion gibt
und MRT sah auch gut aus
also die Gefahr einer Einklämmung ist in diesem Moment sehr gering!
Wir denken auch, dass Schmerzen die richtige Lösung ist. Bei starker Kyphose und extremen Schmerzen stellt die OP eine Indikation dar.
Der Patient weist anamnestisch keinen fulminanten Verlauf auf. Aus einer Osteomyelitis durch Candida entwickelt sich in der Regel kein Senkungsabzess. Die Harnblasenlähmung müsste spastisch sein und nicht in Höhe BWK 7/8, sondern tiefer. Die spastische Spinalparalyse ist eine genetische Erkrankung, die konservativ behandelt wird.
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ÄÄhh, nach längeren Diskussionen (und Eintreffen der Orthopädiedozentin) sind wir jetzt doch für Lösung B, denn der Senkungsabszess ist eine schwere und gleichzeitig häufige Komplikation; da die Therapie in einer Ausräumung des Herds und einer Spondylodese besteht, wird E sozusagen direkt "mit erledigt", ist aber nicht der Grund für die Indikationsstellung, daher also B statt E.... SORRY, ist keine einfache Frage...