Beim Wallenberg: Keine gekreuzte Hirnnervensymptomatik, dafür aber weitere Ausfälle der Sensibilität, Ataxie, etc. Außerdem glaube ich nicht, dass es das paraneoplastisch gibt.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Hmm...Für mich hört sich das nach Antwort "D" an...
Beim Wallenberg: Keine gekreuzte Hirnnervensymptomatik, dafür aber weitere Ausfälle der Sensibilität, Ataxie, etc. Außerdem glaube ich nicht, dass es das paraneoplastisch gibt.
Wallenberg ist auch teilweise dem paraneoplastischen Syndromenkreis angeschlossen.
Beim Wallenberg kommt es zu einem Trigeminusausfall, nicht zum Abduzensausfall. Außerdem ist ja hier der eine Hirnnerv ipsilateral, die anderen kontralateral ausgefallen.
Laut Poeck/Hacke sind die Meningeninfiltrationen ausgeprägt an der Schädelbasis, was insbesondere okulomotorische Hirnnervenläsionen sowie Hypoglossus- und Facialisparesen betrifft.
Die Meningeosis carcinomatosa geht auch laut Pschyrembel besonders von Bronchial-CA aus.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
In einer Altfrage tritt die Meningeosis carcinomatosa am häufigsten beim Bronchial-CA aus, also ist das eine Verknüpfung, die das IMPP offenbar mag... auch das spricht für die Meningeosis carcinomatosa, denn an liebgewonnenen Verknüfungen hält das IMPP ja immer eisern fest und zitiert sie in allen möglichen Variationen...