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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    30.06.2002
    Ort
    Köln
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    5. Klinisches
    Beiträge
    27
    Hi
    Ich habe gesucht und keine Preise fuer die steps 1 and 2 gefunden. Ich weiss dass step 3 sehr teuer ist.
    Ich wuerde gerne auch wissen wann wohl der beste Zeitpunkt dafuer ist und ob es positive stories gibt. Hat es jemand in diesem Forum geschafft, in Amerika eine Residency zu ergattern. Die Posts in diesem Forum sind teilweise sehr negativ, bzw angsteinfloesend. Ist es wirklich so schlimm???
    Yael



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  2. #2
    Guest
    USMLE Step 1 und 2 kosten gut 600 $. Step 3 braucht man nur in bestimmten Staaten, keine unbedingte Voraussetzung fuers Match in den meisten Staaten.
    Zu den Matchchancen: gute Chancen in Internal Medicine, Pediatrics, Family Practice. Gyn, Neuro eventuell. Rest sehr unwahrscheinlich. Das ist leider die Realitaet, weil viele Stellen gekuerzt worden sind. Um gute Chancen zu haben: am besten Green Card oder Ami-Staatsbuergerschaft, sehr gute Scores (ueber 90 auf alle Faelle), US-Clinical Experience (PJ oder Famulatur, je mehr desto besser), Letter of Recommendations von US-Attendings und Research. In die wirklich guten Unis reinzukommen, ist aber dennoch immer noch sehr sehr schwierig. Viele Auslaender landen in mittelmaessigen community-based hospitals und da sollte man sich schon fragen, ob ein Uni-Krankenhaus in Deutschland nicht besser ist als ein sehr durchschnittliches Program in den Staaten.
    Just my two cents.



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  3. #3
    Guest
    Step 1 und 2 kosten je 800$, beim aktuellen Kurs ist es ja nicht mehr sehr viel.

    Je länger je mehr sind übrigens auch Residency Stellen in chirurgischen Fächern zu haben, da auch die Amis nicht mehr bereit sind, 80 oder 100 Stunen pro Woche zu arbeiten. General surgery ist mit US-Erfahrung, und guten Referenzen amerikanischer Profs in der Regel kein Problem, und wenn man sich bewährt stehen einem alle Türen offen.

    Ansonsten gilt das, was gesagt wurde, allerdings ist die Weiterbildung in jeder US-Provinzklitsche immer noch um Längen besser als in einer Uniklinik in Deutschland.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    06.07.2002
    Beiträge
    20
    Original geschrieben von Unregistered

    Ansonsten gilt das, was gesagt wurde, allerdings ist die Weiterbildung in jeder US-Provinzklitsche immer noch um Längen besser als in einer Uniklinik in Deutschland.
    Tut mir leid, aber das ist absoluter Quatsch. Interessant ist an den USA hauptsächlich der Forschungsaspekt, weil in diesem Punkt dort drüben natürlich mehr läuft als hier. Was nicht heisst, dass man in einem ordentlichen deutschen Labor / MPI nicht auch absolute Spitzenforschung machen könnte - insgesamt sind eben die Bedingungen in den USA besser.

    Klinisch jedoch knechtet man als Resident noch fast mehr als in D und bekonnt sicherlich keine entscheidend bessere Ausbildung.



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  5. #5
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von Peter Artz
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    Beiträge
    593
    abgesehen davon sind die Anforderungen um ins USMLE zugelassen zuwerden echt hoch. Nur ein ganz geringer Anteil der Plätze wird für ausländer angeboten.
    Ihr könnt euch dazu Unterlagen vom dt. Ärzteverlag kostenlos zuschicken lassen. Da steht das alles drin. Ich meine auch etwas von den Kosten gelesen zu haben.
    Außerdem Kontaktadressen usw.



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