Hi Freunde,
wollte mal wissen, was ihr hiervon hält (will ja im WS anfangen mit Med):
Bitte hier klicken
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In dem Sinne...
Euer Dr. Cox M.D.
Hm... Ehrenamt ist immer ne gute Sache. Dafür braucht man kein Medizinstudium. Ich empfehle aber natürlich das Rote Kreuz!Zitat von Dr. Cox M.D.
Es kommt darauf an, WARUM du es machen möchtest.
Wieso nicht? Also die große Medizin lernst du da nicht, du fängst da erstmal sehr klein an mit einem EH-Kurs und einer "kleinen" Sanitäterausbildung, die faktisch etwas erweiterte Erste-Hilfe ist. Ich bin so auch eingestiegen, es macht Spaß und als Nebeneffekt bist du dir etwas sicherer, wenn du als Passant irgendwo vorbeikommst. Ich weiß nicht wie das beim ASB läuft, aber normalerweise kannst du da innerhalb einer gewissen zeit zum Rettungshelfer/-sanitäter aufsteigen (was dann ein Fall für die Semesterferien wäre).
Für das Studium selbst bringt es dir nicht soviel, außer persönlicher Erfahrung.
Das mit dem DRK ist so ne Sache sind meistens die größten, aber nicht unbedingt die besten (dh angenehmsten).... in Berlin sind sie natürlich absolut dominierend, aber der ASB zahlt glaub besser und hat gelegnetlich auch attraktive Einsätze (zB das Olympiastadion bei Bundesliga-Spielen oä). Wie die persönlich sind, weiß ich nicht.
Geändert von Xylamon (10.06.2007 um 11:12 Uhr)
As we move on, as we progress...
To increase the pressure, ease the stress...
And what you hear is not a test...
Oh YES
klar macht das sinn -falls du die ehrenamtliche arbeit generell meinst, das spezielle angebot vom asb, für das auf der seite geworben wird kenne ich nicht.
egal ob du beim asb oder roten kreuz oder sonstwo mitarbeitest, du lernst sicherlich was und hast einen einblick in ein teilgebiet der medizin. außerdem macht sich ehrenamtliche arbeit ganz nett im lebenslauf.
ich liebe meine arbeit
Hm... ich finde schon, dass es sehr viel fürs Studium bringt. Kommt natürlich auch auf das Ausbildungsniveau an, aber gerade wenn man sich nicht nur auf den Sanitätsdienst beschränkt, ist das ne klasse Möglichkeit, sich auch praktisch weiterzubilden. Ich brauch das einfach nebenher, um die Theorielastigkeit des Studiums irgendwie auszugleichen. Meiner Meinung nach bringt gerade das den Effekt, den man im Studium doch häufig vermisst. Man bekommt einen Gesamtüberblick und bringt die theoretischen Vorkenntnisse in Zusammenhang mit den dazu gehörigen Standardkrankheitsbildern. Das dies ein großes Problem ist, sieht man im Notfallkurs der klinischen Semester. Wir haben da immer großen Spaß dran.
Denn Wissen und Machen sind doch noch so zwei paar Schuhe.