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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hi zusammen.
    Ich studiere nicht Medizin (bin noch auf der Schule), aber ich hoffe ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen. Im Leistungskurs Gesundheit besprechen wir momentan das Lymphsystem und dabei kam die Frage auf, wie denn Risse oder ähnliches daran repariert werden können, da ja keine großen Blutkörperchen durch das Interstitium filtriert werden können. Zwei Möglichkeiten haben wir uns überlegt. Die eine ist, dass vielleicht die Thrombozyten klein genug sind, um die Kapillarwände passieren zu können und so den Riss (o.ä.) beheben können. Die andere Möglichkeit ist, dass die Reparatur nicht von innen, sondern von außen erfolgt. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
    Grüße, Mathias



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  2. #2
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    Spucke und Papier.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  3. #3
    ziemlich alle...
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    Die Lymphgefäße sind nichts anderes als gerichtete Abflussbahnen für Extrazellularflüssigkeit. Wird da was verletzt, dann teilen sich benachbarte Zellen und schließen die Wunde wieder. Es sind geringe Konzentrationen von Gerinnungsfaktoren in der Lymphe enthalten, sie kann also auch gerinnen, Thrombozyten haben damit aber nichts zu tun. Was ist denn eine Reparatur "von außen"?



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Vielen Dank . Das ist ja einfacher als gedacht . Mit "von außen" haben wir gedacht, dass vilelleicht das umliegende Gewebe reparaturfördernd wirkt.



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  5. #5
    ziemlich alle...
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    Also das spielt da sogar ganz sicher eine Rolle (diverse Wachstumsfaktoren aus Makrophagen und Fibroblasten z.B.), der genaue und tatsächliche Ablauf ist letztlich eigentlich immer unendlich kompliziert.



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