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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo!

    Mir schwirrt zur Zeit dieser Anatomie-Kurs im Kopf rum. Wie ist das? Wird man da langsam rangeführt und wie? Oder gleich ab ins kalte Wasser und von Anfang an an die Leichen? Da ist ja (zumindest bei mir) schon eine gewisse Hemmschwelle vorhanden...

    Wie geht es da den anderen Erstis? Und was haben die höheren Semester damals für Erfahrungen gemacht?



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  2. #2
    MedNoob
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    Das beste was du machen kannst, ist deine Ferien zu geniessen. Viele vor Dir haben schon die Anatomie gemeistert und du wirst es ebenfalls schaffen. Keine Sorge.



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  3. #3
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    Ich habe leider keine Ferien
    Arbeite bisher ganz normal und werde das wohl auch so ziemlich bis zum letzten Tag tun. Und so langsam aber sicher kommen eben die Zweifel / bzw verschwinden nicht, ob man diesen Schritt zum Zweitstudium wirklich nochmal wagen soll - v.a. wenn man nicht so recht weiß, was auf einen zukommt Liegt mir die "Metzgerei" wirklich? Im Studium und später auch in live? Muß man da von Anfang an skrupellos sein? Oder gewöhnt man sich irgendwann dran? Deshalb die Frage...



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  4. #4
    Gold Mitglied Avatar von Gammaflyer
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    Die Hemmschwelle hat wohl jeder.
    Der eine mehr, der andere weniger. Der eine zeigt es mehr, der andere weniger.
    Bei uns in Frankfurt ist es aber schon so, dass es ziemliche schnell "zur Sache" geht. Der erste Kurstag beginnt mit ein paar einführenden Worten und dann werden auch schon die Tücher zurückgeklappt und es geht los.

    Aber wie gesagt, die Hemmung ist schnell weg. Dafür ist es einfach viel zu interessant. Und wenn man sich am Anfang lieber etwas zurückhalten will, dann ist das auch kein Problem. Ich habe bisher keinen Dozenten erlebt, der in dieser Hinsicht nicht rücksichtsvoll gewesen wäre.
    si tacuissem, non etaim philosophus mansissem



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  5. #5
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    Zitat Zitat von Biologin
    Ich habe leider keine Ferien
    Arbeite bisher ganz normal und werde das wohl auch so ziemlich bis zum letzten Tag tun. Und so langsam aber sicher kommen eben die Zweifel / bzw verschwinden nicht, ob man diesen Schritt zum Zweitstudium wirklich nochmal wagen soll - v.a. wenn man nicht so recht weiß, was auf einen zukommt Liegt mir die "Metzgerei" wirklich? Im Studium und später auch in live? Muß man da von Anfang an skrupellos sein? Oder gewöhnt man sich irgendwann dran? Deshalb die Frage...
    Es ging damals auch bei uns in Hamburg fix zur Sache- trotz aller Bedenken und Zweifel hatte aber kaum jemand Probleme. Und die, die sie hatten, durften ohne Weiteres zwischendurch raus oder vom Tisch weg.
    Nach kürzester Zeit war das Problem eher umgekehrt: das Neue war verflogen, es wurde kaum noch drüber nachgedacht, was man da tut- und entsprechend benahm sich hier oder da mal jemand der Situation unangemessen..... was aber auch nicht lange andauerte, da letztendlich jeder Tisch seine Eigendynamik entwickelt.
    Bei uns war es so, das wir mit dem Rücken angefangen haben- und während der Zeit, ausser beim Tücherwechsel, Arme und Beine und der Kopf bedeckt waren.
    Mach Dir keine Sorgen- es ist wirklich halb so schlimm und man ist so mit der Arbeit beschäftigt, das man kaum drüber nachdenkt. Und wenn doch: dann sag Dir, das der Spender genau das wollte, was jetzt getan wird. Das hilft.

    Und was das "Metzgern" später angeht- weiß nicht ganz worauf Du Dich da beziehst........ in Chirurgie am Tisch stehen, okay. Aber da ist es wieder genau so: Du wirst so beschäftigt sein mit dem was ansteht, das Du über anderes gar nicht nachdenkst.

    Bei uns hat die meisten eher die Sparte Obduktion in Patho (freiwillig) bzw. Verstorbene in Rechtsmedizin mitgenommen- aber hier gilt, wie auch in allen anderen Momenten: man kann raus. Ansagen und gut. Da ist noch niemandem der Kopf für abgerissen worden.

    Also mach Dir keine Sorgen- das sind so kleine Anteile des Studiums, es deswegen nicht zu beginnen wäre so, wie ein Auto nicht zu fahren weil es vier Blinker hat.



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