Also ich halte jemanden,der mit 18/19 sein Studium anfängt durchaus für erwachsen.Denn er/sie hat bewiesen,dass er Verantwortung für sich selbst übernehmen kann und für sein angestrebtes Studium bereit war, die nötigen schulischen leistungen zu bringen.Denn bevor jemand Verantwortung für andere übernimmt,sollte er erstmal welche für sich selbst übernehmen können.Zitat von Cassy
Und wenn er dann mit Mitte 20 sein Studium fertig hat,hat er bewiesen,dass er einen weiteren Aspekt des Erwachsenseins inne hat,und zwar Selbstdisziplin.
Dass er dann ein paar Monate Zeit braucht,sich im Beruf zurechtzufinden, ist an sich nichts Ungewöhnliches und korreliert meiner Meinung nach nicht unbedingt mit dem Alter oder der ''Lebensweisheit'' zusammen.Ob jemand mit Mitte 30 oder 40 dies besser kann,bezweifle ich.
Und ich widerspreche diesen ständigen unterschwelligen Behauptungen durchs Pflegen und gut-zureden von Patienten gelangt man zu einer tiefern Erkenntnis über das Leben und die Welt.
Aber ist ja auch egal.....hätte ich so lange warten müssen,hätte ich mir das auch alles vll. schöngeredet.....Prinzip der kognitiven Dissonanz.....lertn ihr alles noch im Studium meine erwachsenen Mitkommilitonen