A114/B30 Tag2 Studie EG und KG

[Unregistriert]

Hab ja auch zwischen B und D geschwankt und meiner Meinung nach müsste man beides durchführen.

Man muss doch die Ausgangswerte und die Endwerte einer Gruppe (also EG) anschauen, damit man überhaupt weiß, ob sich was geändert hat, mit der Lebensstiländerung.
Und weiterhin muss man doch schauen, ob sich bei der anderen Gruppe (KG) auch was getan also verändert hat. Sonst bringt mir das doch nichts, dass ich die Gruppen nach Lebensänderung und Medikamenten vergleiche?

Ich hoffe, ihr versteht was ich meine... ist vielleicht ein wenig umständlich ausgedrückt.

[Unregistriert]

Hallo,

also ich hab bei der Frage um B und D geschwankt.

Man muss ja EG und KG vergleichen, damit man weiß, ob die am Ende unterschiede aufweisen, soweit komme ich noch mit.

Aber muss man nicht auch die Präwerte ansehen, damit man weiß, ob überhaupt Veränderungen durch die Änderung des Lebensstils aufgetreten sind?

[nathan_2002]

also Ich habs mir so erklärt, das die alle nen Problem haben mit dem BD, schliess ich aus der Ausgabenstellung.

Also würd ich sagen ich brauche mir keine Prä-test ergebniss angucken, weiß ja eh die Leute sin krank und dann schau ich mir doch lieber die Werte nach meinem kleinen Experiment an!

Das wäre B! weiß nur gerade nicht was die medilerns hier gesagt haben...komm net hin!

[Unregistriert]

Es geht ja gerade um den Vergleich "..ob ein Programm(..) überlegen ist" und das sieht man nur wenn man beide vergleicht und zawr nach der Intervention, also B. Das sagt auch Medi-learn.

[Smartinchen]

Sehe es wie Nathan.

Ideal wäre natürlich, sowohl prä als auch post beider Gruppen anzuschauen. Da es den Idealfall aber hier nicht gibt, könnte man meiner Meinung nach am ehesten die prä-Werte weglassen, weil die in der Aufgabenstellung zumindest grob ("Hypertoniepatienten") schon gegeben sind.