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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo leute!

    Ich habe jetzt dieses Thema erhalten, zweifele aber etwas:

    Vergleich von p53 in Kopfhalskarzinomen und Bronchialkarzinomen.

    Dazu muss folgendes gemacht werden:

    1. Proben auf Objektträgern Färben und DNA Isolieren
    2. PCR und seq-PCR
    3. Vergleich der Basenfolgen und Mutationen in der p53 DNA

    Fragestellung - Eignet sich p53 als Diagnose zur Differenzierung ob das BronchialCA ein Primarius oder eine Metastase des Kopf-Hals-Karzinoms ist.

    Jetzt bin ich etwas verunsichert, ob die Analyse von p53 alleine aussagekräftig ist udn die Frage beantworten kann. Zusmal p53 ja schon so weit erforscht ist und mittlerweile out ist? Irgendwie habe ich das gefühl, das das alles am ende überhaupt keine aussagekraft haben wird.
    Es müssen ca. 60 Proben bearbeitet werden, die aber bereits in der Pathologie liegen.
    Wie ist euere einschätzung der Dr. Arbeit?

    Grüsse



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Ich glaub dass das Thema sehr gut schaffbar ist. 60 Proben sind überschaubar. klar umschriebene Methodik und Aufgabenstellung.
    Na gut p53 ist jetzt nicht gerade die Neuentdeckung des Jahres, aber als ausgeforscht zu bezeichnen halte ich für falsch. Allein 2008 sind massenweise Publikationen zu p53 erschienen.
    Eine Dr. Arbeit wächst und verändert sich ja auch noch. wenn du schnell bist und dir p53 nicht reicht und eine 2. Mutation einfällt kannst du das ja deinem Betreuer vorschlagen.

    Und die Aussage, dass die Bestimmung des p53 Genstatus keine Aussage über Frage ob Metastase oder primarius zulässt ist auch ein Ergebniss.



  3. #3
    Heimkehrer Avatar von netfinder
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    Es kommt darauf an was du willst, wenn Du unbedingt eine bahnbrechende Etndeckung machen moechtest, dann ist das vllt. nicht unbedingt was, aber sonst klingt es ueberschaubar und wie medihh schon anfuehrte, auch ein Nein ist ein Ergebnis, nicht das Schönste, aber den Titel bringt es trotzdem.
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  4. #4
    ~süchtig~ Avatar von cKone
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    Hört sich interessant an, würd ich mir auf jedenfall mal genauer anschauen.
    Grüße cKone


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  5. #5
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    Bin nicht ganz sicher, ob ich die Fragestellung richtig verstehe? Ist das so gemeint, dass das Kollektiv aus Patienten besteht, die sowohl einen Kopf-Hals-Tumor als auch ein Bronchial-Ca hatten und es liegen nun von jedem Patienten Samples beider Tumore vor? Und durch die Analyse soll jetzt differenziert werden, ob das Bronchial-Ca synchron entstanden ist oder eine Metastase darstellt? Dann find ich das Thema eigentlich auch so vielversprechend, dass es einen zweiten Blick lohnt.

    Oder sind das jeweils ca. 30 Bronchial-Tumor-Proben und 30 Kopf-Hals-Tumor-Samples von Patienten, die nichts miteinander zu tun haben? Dann versteh ich das Konezpt nicht so wirklich.



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