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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Schwesternschülerin Avatar von mailyn
    Mitglied seit
    08.08.2007
    Beiträge
    19
    Hi,

    gibt es hier nochmehr Leute die sich vorerst, oder ganz der Pflege gewidmet haben?

    Ich bin jetzt im ersten Semester als Kpf-Schülerin und fühle mich toll in dem Beruf , kann mir sogar vorstellen lange Zeit als Krankenschwester zu arbeiten. Vielleicht ändert sich das noch, aber bis jetzt alles Subba.
    Im Moment weiss ich noch nicht ob ich mich nochmal zum Studium aufraffen werde (vorallem wenn man die ganzen Abbrecher bei uns in den Kursen sieht , die garnicht faul, oder dumm wirken).


    Gruß, mai
    Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal - manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung alles **



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Phino
    Mitglied seit
    15.04.2005
    Ort
    Frankfurt
    Beiträge
    219
    Bin jetzt im dritten Lehrjahr und habs noch nicht bereut. Machts Leute, die Zeit ist nicht verschwendet sondern bildet eure Persönlichkeit mehr als jedes abstrakte Studium je in der Lage sein wird.
    Geändert von Phino (25.04.2008 um 18:58 Uhr)
    Das Schwierigste am Medizinstudium ist einen Studienplatz zu bekommen!



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.03.2007
    Ort
    Köln
    Semester:
    Krankenpflege, 7.WS
    Beiträge
    27
    Ich bin auch im 3.Lehrjahr und super happy, dass es nur noch ein paar Monate sind und dann die Ausbilung zu Ende ist. Im Gegensatz zu euch, habe ich schon sehr oft daran gedacht, die Ausbildung abzubrechen. Also, Pflege ist nicht so meins. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich ausgehalten habe und es auch zu Ende bringe. In meinem Kurs sind alle genervt und niemand will in der Pflege bleiben, aber ich denke auch, dass das an dem Haus liegt, wo man die Ausbildung macht. Bei uns ist es halt nur Ausbeutung und sonst nix. Es ist einfach frustrierend. Von anderen Schülern aus anderen Häusern habe ich gehört, das es auch anders geht, also besser. Aber das weiß man ja vorher nicht.



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  4. #4
    Arzt Avatar von Der Pete
    Mitglied seit
    07.04.2008
    Ort
    Praxis
    Beiträge
    313
    Hallo ihr Lieben,

    ich schreib euch als examinierter ;) hab also meine Ausbildung schon hinter mir (2004). Ich kann nur sagen, dass die Pflege ein toller Beruf ist und man eine ganze Menge lernt. Auch wenn es viele Studenten nicht gerne hören, ihr werdet im Medizinstudium an vielen Stellen profitieren.
    Ihr habt schon viele Patienten und Krankheitsbilder gesehen und wenn in der Vorklinik einige Hintergründe zur klinischen Vernetzung kommen, dann habt ihr vielleicht sogar den ein oder anderen Patienten vor Auge. Natürlich macht das zunächst keinen besseren Studenten aus euch und leichter wirds auch nicht. Aber ihr wisst wenigstens woran ihr das teilweise theoretische Wissen anknüpfen könnt.

    Ich selber fange aller Voraussicht nach im Oktober an, ein Kollege und eine Kollegin aus meiner Ausbildung studieren jetzt im 7 Semester. Von beiden höre ich, dass sie sehr von der Pflegeausbildung profitiert haben (von der Zwischenmenschlichen Seite mal ganz abgesehen).

    Ich wünsch euch weiter viel Spaß und Erfolg

    Haltet durch - es lohnt sich


    Der Pete



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  5. #5
    Schwesternschülerin Avatar von mailyn
    Mitglied seit
    08.08.2007
    Beiträge
    19
    Huhu ihr,

    schön das hier noch ein paar Schwestern und "Brüder " sind. Dann fühl ich mich nicht so allein

    @Cor: Das tut mir ja leid für dich. Eigentlich habe ich genau das von meiner Ausbildung erwartet, weil ich an einem Uniklinikum bin. Habe gedacht, alles sei so anonym, aber das hat sich alles als Vorurteil rausgestellt. Finds super, so wie es ist.

    Phino und Peter, sehe es genauso. Die Ausbildung bringt einem die Medizin auf eine ganz menschliche, einfühlsame Weise bei.

    LG, mai
    Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal - manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung alles **



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