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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    03.12.2006
    Beiträge
    353
    Habe folgende Frage zu den Versuchen nach Weber und Rinne (Mittelohr oder Innenohrschadenversuche): Normalerweise verwendet man eine Stimmgabel mit 440 Hz (die etwas kleineren dickeren) - jedoch: kann man auch eine Stimmgabel nach Rydel Seiffer (128 Hz bzw. 64) nehmen ohne die Skalendämpfer?

    Mit den Skalendämpfern geht es ja nicht - nur Vibration, so gut wie kein Ton - jedoch ohne die Dinger, kann man sehr gut ein Geräusch verursachen, wodurch bei mir selbst der Test mit dieser Stimmgabel auch geht. Allerdings ist das dann medizinisch bei Ohrschädigung auch noch möglich?



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  2. #2
    Schiffs-Doc h.c.
    Mitglied seit
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    Semester:
    Aus, aus, das Studium ist AUS!
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    362
    Nun ja, 100%ig richtig sagen kann ichs dir auch nicht, nachdem jedoch mein Physio-Praktikum dazu erst kurz her ist, versuch ich mich mal mit folgender Erklärung:

    Du hast damit keine "genormte" Stimmgabel mehr, das ist ja mal klar. Wir haben an der Uni den Versuch mit mehreren verschieden-frequenten Gabeln gemacht, funktioniert hats immer gleich.
    Die meisten Hörstörungen betreffen ja den hochfrequenten Bereich, also hättest du lediglich ein Problem mit höherfrequenten Stimmgabeln. Die von dir genannten Hz-Zahlen sind aber eindeutig unter den 440 Hz. Somit sehe ich damit kein Problem.

    Bitte um Berichtigung, falls ich daneben liege, damit ich eventuelle Fehler noch vor meiner kombinierten Anatomie/Physio-Sinnesorgane-Prüfung korrigieren kann.

    lg
    Wenn du glaubst, es geht nicht mehr......kommt von irgendwo ein Blaulicht her!



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