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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Was haltet ihr davon? Kennt ihr paar Ärzte die euch mal sagten: "ne ne, das mit familie klappt (nicht)"?

    Wär froh über Sachen zu hören, die ihr mal gehört habt, also schreibt mal ;)

    Daniel



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  2. #2
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Ich für meinen Teil habe bereits schon viele kennengelernt, die ihre Familie haben und auch noch Zeit für diese haben. Und sich darüber hinaus auch noch um ihren Garten und das Haus kümmern können.

    Der Schlüssel zum Ärzteglück liegt wahrscheinlich darin, dass man einfach aufpassen muss, wieviel die eigenen Schultern zu tragen vermögen. Und dann muss man "einfach" gucken, dass man sich nicht verheizen lässt. Ich weiß, klingt nach grauer Theorie. Aber irgendwie muss es ja gehen. Dafür gibt es einfach zu viele mit glücklicher Familie.
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  3. #3
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    Kommt drauf an wann du mit der Familie beginnen willst.
    Während des Assistenzzeit wird das hart werden, als OA o.ä. hat man in der Regel etwas mehr Zeit.



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  4. #4
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Wenn man es so sieht, ist es in jeder neuen Job (auch außerhalb der Medizin) während der ersten Zeit stressig und schwierig mit Familie.

    Für Frauen sieht das mit dem Familienwunsch tatsächlich etwas schwieriger aus. Bei uns im Semester ist irgendwie der Schwangerschafts-Virus umgegangen. Ich denke, die Frauen machen das genau richtig. Nach dem Physikum, vor dem 2. Stex. Aber auch danach ist es auch für Frauen nicht unmöglich. Nur leider muss man sich dann wahrscheinlich von dem Karrieregedanken verabschieden. Es hat nun mal nicht jeder ne Nanny zuhause (oder möchte eine solche engagieren für seine Kinder).
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von CNSVX
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    Natürlich kann man auch als Arzt/Ärztin Familie haben.
    Aber es gibt mehr und weniger familienfreundliche Fachrichtungen. Es ist wahrscheinlich um einiges leichter Zeit Famile zu haben, wenn man Pneumologe in einer Gemeinschaftspraxis ist als wenn man als Chirurg im Krankenhaus arbeitet.
    Man muss am Ende des Studiums entscheiden, was einem wichtiger ist.

    Eine Allgemeinmedizinerin aus meiner Hemiatstadt hat z.B. auch 4 Kinder.
    Und auch sonst müssen viele Ärztinnen Kinder haben, weil mindestens die Hälfte meiner Kommilitonen Ärzte als Eltern haben

    Also: Keine Sorge! Wenn man die Fachrichtung ein bisschen geschickt wählt, kann man auf jeden Fall Kinder bekommen.



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