Bedaure dich enttäuschen zu müssen, aber zumindest meine Berliner Erfahrungen besagen ziemlich genau das...Zitat von Geerthe
@alias: Ist das nicht gerade das, was Witten "auszeichnet"?
Bedaure dich enttäuschen zu müssen, aber zumindest meine Berliner Erfahrungen besagen ziemlich genau das...Zitat von Geerthe
@alias: Ist das nicht gerade das, was Witten "auszeichnet"?
As we move on, as we progress...
To increase the pressure, ease the stress...
And what you hear is not a test...
Oh YES
^^
ich könnte jetzt fragen, worauf deine Erfahrungen beruhen. Wie häufig du Klassenzimmer mit gestrichen hast und die Farben dafür mitausgewählt hast.
Aber ich denke nicht , daß uns solche Dinge hier weiter bringen würden.
Es ging darum , wie die 42 Studenten für Witten ausgesucht werden.
Und ich fände es auch noch spannende zu wissen, wie der Ablauf in diesem Jahr zeitlich ist.
Das sind allerdings Dinge, die leider auf keinem Infotag zeitlich genau eingegrenzt wurden und wohl selber die Uni noch nicht genau weiß.
Also lassen wir uns überraschen , wer wann geladen wird.
senior Geerthe
@alias: Ist das nicht gerade das, was Witten "auszeichnet"?[/QUOTE]
Ich denke auch ,daß Witten nicht mehr von der Anthroposophie ausgezeichnet wird.
Die Zeiten sind leider viel zu schnell vorbei gegangen.
Das Finanzierungsmodel wurde geändert. Keinen Generationsvertrag mehr.
Nun geht es sogar auf Leistung mit Stipendien.
Die Möglichkeiten dort alternative Heilverfahren als Zusatzkurs zu belegen ist auch begrenzt.
Vielleicht läßt sich der Ansatz noch am meisten in dem Auswahlverfahren für Humanmedizin erkennen und an dem Angebot des Studiums fundamentale.
Da nun ja doppelt so viele Studenten genommen werden in einem Jahr, hoffen wir mal , die finanzielle Situation auf längere Sicht besser wird, und sich dann auch andere Dinge wieder finden lassen.
senior Geerthe
DAs heisst eurhythmisch den Namen darstellen, hab ich gestern gelernt. Ich kann schon das S, W, E und X.Zitat von Geerthe
gruesse, die niere
“Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)