Guten Abend! =)
Ich muss für die Prüfung o.g. Themenkomplex durcharbeiten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Also, vielleicht kann sich das ja mal jemand kurz anschauen (triality, wo bist Du? ).
Weber-Gesetz: Das Weber-Gesetz hat mit der Unterschiedsschwelle von Sinnesorganen zu tun. Weber hat herausgefunden, dass man, wenn der Reiz um eine bestimmte Intensität ansteigt, einen Unterschied zu einem vorherigen Reiz feststellt. Bei mittleren Intensitäten ist das Verhältnis von Reizsteigerung dR zur vorherigen Reizstärke R konstant.
k = dR/R.
Zum Beispiel ist das beim Tastsinn 3%. Habe ich es richtig verstanden, dass in dem Gesetz eine Koppelung von objektive messbaren und subjektiven Prozessen stattfindet? Denn dann verstehe ich nicht, wie man auf diese 3 % für den Tastsinn kommt. Ich meine, das ist doch bestimmt von Mensch zu Mensch verschieden, oder nicht?
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Weber-Fechner-Gesetz kapiere ich überhaupt nicht. Was soll das?
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Stevens-Potenzfunktion: Verstehe ich auch nur so halb. Also, die Grafik kann ich lesen und es ist auch logisch, dass beim Schmerz geringere Unterschiede schon als Veränderung empfunden werden und beim Auge z.B. größere Unterschiede benötigt werden.
Was ich einfach nicht verstehe, ist dieser Mischmasch aus objektiven Daten und subjektiver Empfindung. Wie kann man so etwas in ein mathematisches System pressen?
Danke für eure Hilfe