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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von STWA
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    bitte hier wirklich nur zweifelhafte fragen mit lösungsvorschlägen, begründungen und quellen posten, sodass wir alles in ruhe sammeln und in den brief einfügen koennen!!!



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  2. #2



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Tag 1
    Frage 144

    Kinke,Silbernagel,Pape Physiologie 5.komplett überarbeitete Auflage Abb 12.8; S 330
    Siehe hier:

    "Bei konstanter Creatininbildung ist Pkr nur theoretisch umgekehrt proportional der GFR. Allerdings streuen die Einzelwerte um diese hyperbolische Form so stark, dass erst bei Einschränkungen afu 40-50% und in Einzelfällen erst ab 20% überschritten wird. Absinken wird also bei vielen patienten nicht erkannt- sog. Blinder Bereich."



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Ich kopie hier jetzt einfach mal die im anderen Thread aufgetauchten Fragen mit Quellen angaben:


    Tag 2 Frage B91 zur Äußeren Mitomembran.

    Mir schleierhaft wie ML auf E kommt. Aktueller Löffler sagt klar Katecholamine.
    (von Sulcofan)

    Quelle: großer Löffler, 8. Auflage 2007, Springer
    Seite 831


    Tag 2 Frage A5
    Quellen: http://www.jbc.org/cgi/content/abstract/281/36/26391
    http://www.ingentaconnect.com/conte...000010/art00012
    http://e-collection.ethbib.ethz.ch/...th-25981-01.pdf
    http://www.molbiolcell.org/cgi/cont...tract/16/9/3919

    Tag 2 A19

    Für Lösung D (zusätzlich zu C)

    Quellen: - Duale Reihe Anatomie (Seite 87)
    - "Derivation of pluripotent epiblast stem cells from mammalian embryos" von I. Gabrielle M. Brons et al. (doi: 10.1038/nature05950)."

    Tag 1 Frage A144

    Lösung D

    Quellen:
    Kinke,Silbernagel,Pape Physiologie 5.komplett überarbeitete Auflage Abb 12.8; S 330

    Bei konstanter Creatininbildung ist Pkr nur theoretisch umgekehrt proportional der GFR. Allerdings streuen die Einzelwerte um diese hyperbolische Form so stark, dass erst bei Einschränkungen afu 40-50% und in Einzelfällen erst ab 20% überschritten wird. Absinken wird also bei vielen patienten nicht erkannt- sog. Blinder Bereich.


    Tag 2 A130 / B4 Quotenstichprobe

    Ich denke, dass bei dieser Frage eher B „geschichtete Zufallsstichprobe“ die richtige lösung ist. Hier Definitionen aus dem Thieme Kurzlehrbuch ( S.64)

    " Bei einer geschichteten Zufallsstichprobe wird die Population zunächst nach einem Merkmal geschichtet, von dem bekannt ist, dass er mit dem zu messenden Merkmal zusammenhängt. Es entstehen Untergruppen, aus denen eine Zufallsauswahl getroffen wird."

    "Bei einer Quotenstichprobe wird die Repräsentativität nicht durch den Zufall, sondern durch eine kontrollierte Auswahl von Probanden gewährleistet. Hierbei werden die prozentualen Anteile ( Quoten) untersuchungsrelevanter Merkmalskategorien (z.B. Anteil Männer/ Frauen oder Altersgruppen) auch in der Stichprobe verwirklicht."

    also Antwort B statt E !!!

    Quelle: Thieme Kurzlehrbuch S.64



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von STWA
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    laut Mediscript, Kommentar zur Frage 03/2001, Frage 296:

    (A)
    Besonders psychosozial belastend werden Arbeitsplätze empfunden, die durch eine Kombination der Merkmale "Hektik, Zeitdruck und geringer Entscheidungsspielraum über die Arbeitsaufgabe" gekennzeichnet sind. An den Arbeitnehmer werden hohe Anforderungen gestellt, die negativ erlebt werden und die für ihn wenig kontrollierbar sind (Anforderungs-Kontroll-Modell/job strain).

    --> ergo gehört das Thema Entscheidungsspielraum doch wohl eher zum Anforderungs-Kontroll-Modell, nicht aber zum Modell der Gratifikationskrisen...



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